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Welche Felgen passen auf mein Auto? Dein Guide zur passenden Felgengröße und Einpresstiefe

Geschrieben von Reifen vor Ort Redaktion | 11.08.2017 08:24:23

Felgen sind weit mehr als nur ein optisches Detail. Sie bestimmen nicht nur, wie Dein Auto aussieht, sondern beeinflussen auch Sicherheit, Fahrverhalten und Komfort. Wer die passenden Felgen auswählt, sorgt für ein stabiles Fahrgefühl, eine bessere Straßenlage und ein harmonisches Gesamtbild des Fahrzeugs. Doch viele Autofahrer stehen vor der gleichen Frage: Welche Felgen passen eigentlich auf mein Auto?

Die Auswahl ist riesig. Unterschiedliche Größen, Materialien, Einpresstiefen und Designs machen die Entscheidung oft schwierig. Außerdem gelten technische und rechtliche Vorgaben, die Du beim Kauf unbedingt beachten musst – sonst kann es teuer werden oder sogar die Betriebserlaubnis Deines Autos gefährden.

In diesem Ratgeber erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du die richtigen Felgen für Dein Fahrzeug findest. Du lernst, was Felgengröße, Lochkreis und Einpresstiefe bedeuten, welche Felgenarten es gibt und wie Du mit einem Felgenkonfigurator in wenigen Minuten herausfindest, welche Felgen wirklich auf Dein Auto passen.

Am Ende weißt Du genau, worauf es beim Felgenkauf ankommt, wie Du Fehler vermeidest und wie Du sicher und legal mit den perfekten Felgen unterwegs bist.

Felgen finden leicht gemacht: So kommst du Schritt für Schritt zu deiner perfekten Felge

Die perfekte Felge für dein Auto zu finden, ist einfacher, als viele denken. Der schnelle Weg führt über die Fahrzeugdaten – Marke, Modell und Ausführung. Doch es geht noch besser: Am einfachsten und zuverlässigsten findest du die passenden Felgen mit unserem Felgenkonfigurator. In nur wenigen Schritten gelangst du zu deiner Wunschfelge und kannst sie auf Wunsch direkt zu einer Werkstatt oder einem Reifenservice in deiner Nähe schicken, um sie dort professionell montieren zu lassen.

Alles, was du brauchst, sind wenige Angaben zu deinem Fahrzeug – und schon siehst du alle passenden Felgen auf einen Blick.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Felgensuche:

  1. Wähle die Marke deines Autos (z. B. Audi, BMW, Fiat, Mercedes usw.).

  2. Wähle das Modell deines Fahrzeugs (z. B. A8, X3 usw.).

  3. Wähle die Ausführung, zum Beispiel das Baujahr (z. B. 2010–2016). Diese Angaben findest du im Fahrzeugbrief.

  4. Wähle die gewünschte Felgengröße in Zoll.

  5. Optional kannst du die Anschlussmaße oder deine bevorzugte Felgenmarke angeben.

Zack – schon zeigt dir der Felgenkonfigurator alle passenden Alufelgen aus unserem breiten Sortiment mit großer Auswahl an Herstellern. Auf Wunsch kannst du die Felgen direkt an einen Händler oder eine Werkstatt in deiner Nähe schicken, einen Termin vereinbaren und sie dort fachgerecht montieren lassen oder selbst abholen.


Zum Felgen-Konfigurator

Wichtig:
Lass dich im Zweifel immer vom Händler beraten – dieser Service ist bei unseren Partnern kostenlos. Der Felgenkonfigurator berücksichtigt die passenden Felgen auf Grundlage der Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) deines Fahrzeugs. Ob deine Wunschfelgen ohne zusätzliche Eintragung passen oder eine Abnahme nötig ist, hängt von weiteren Faktoren ab, etwa von Fahrzeugumbauten. Wenn du dir nicht zu 100 Prozent sicher bist, aktiviere im Bestellvorgang den kostenlosen Beratungsservice, nachdem du deine Felge in den Warenkorb gelegt hast.

Weitere hilfreiche Informationen findest du hier: Worauf beim Felgenkauf achten?

Felgengröße bestimmen – so findest du die richtige Dimension

Die richtige Felgengröße ist entscheidend, damit neue Felgen perfekt auf dein Auto passen. Sie beeinflusst nicht nur das Fahrverhalten, sondern auch, ob die Felge technisch zugelassen ist. Um herauszufinden, welche Felgengröße du brauchst, musst du wissen, wo du die Maße findest und wie du sie richtig liest.

Felgengröße im Fahrzeugschein richtig ablesen

Die wichtigsten Angaben zu deinen Felgen stehen in der Zulassungsbescheinigung Teil I (dem Fahrzeugschein). Dort findest du unter den Ziffern 15.1 bis 15.3 die eingetragenen Standardgrößen deiner Reifen und Felgen.

Ein typisches Beispiel lautet etwa:
205/55 R16 auf 6.5J x 16 ET46

Die Zahlen und Buchstaben beschreiben das Zusammenspiel von Reifen und Felge:

  • 205/55 R16 steht für die Reifengröße.

  • 6.5J x 16 ET46 ist die Felgengröße – mit Breite, Durchmesser und Einpresstiefe.

Diese Kombination gibt an, welche Felgen auf deinem Auto serienmäßig zugelassen sind. Wenn du von diesen Maßen abweichen möchtest, brauchst du in der Regel eine ABE, ein Teilegutachten oder eine Eintragung beim TÜV.

Bedeutung der Felgenbezeichnung (z. B. 7Jx16H2, ET45, LK 5x112)

Jede Felge trägt eine Kennzeichnung, die wichtige technische Informationen enthält. Ein Beispiel dafür ist 7Jx16H2 ET45 LK 5x112.
Hier steht jede Angabe für ein bestimmtes Maß:

  • 7J: Breite der Felge (Maulweite) in Zoll.

  • 16: Felgendurchmesser in Zoll.

  • H2: Hinweis auf die doppelte Hump-Form (Sicherheitsprofil für den Reifen).

  • ET45: Einpresstiefe – also der Abstand zwischen Felgenmitte und Radaufnahme.

  • LK 5x112: Lochkreis – die Felge wird mit fünf Schrauben in einem 112-mm-Kreis befestigt.

Diese Werte müssen exakt zu deinem Fahrzeug passen, damit die Felge sicher montiert werden kann. Schon kleine Abweichungen bei Einpresstiefe oder Lochkreis können dazu führen, dass die Felge nicht richtig sitzt oder sogar schleift.

Wie Felgenbreite, Durchmesser und Lochkreis zusammenhängen

Die Felgenbreite bestimmt, wie breit dein Reifen auf der Felge sitzt. Der Felgendurchmesser muss exakt mit dem Innendurchmesser des Reifens übereinstimmen – sonst kann der Reifen nicht aufgezogen werden.

Der Lochkreis und die Anzahl der Schrauben sorgen dafür, dass die Felge mechanisch korrekt mit der Radnabe verbunden ist. Auch hier gilt: Nur Felgen mit passendem Lochkreis dürfen verwendet werden.

Beispiel:

Ein VW Golf hat häufig einen Lochkreis von 5x112, während ein älterer VW Polo 4x100 nutzt. Eine 5-Loch-Felge passt also nicht automatisch auf jedes Auto mit fünf Schrauben – der Lochkreis muss stimmen.

Wenn du alle diese Maße kennst, kannst du genau bestimmen, welche Felgengröße und welche technische Ausführung dein Auto braucht – und im Felgenkonfigurator gezielt danach suchen.


Weitere Informationen zum technischen Aufbau von Felgen gibt's hier: Die Dimension der Felge

Einpresstiefe prüfen – was ET über die Passgenauigkeit verrät

Die Einpresstiefe, kurz ET, ist eines der wichtigsten Maße bei der Felgenwahl. Sie entscheidet darüber, wie tief oder weit außen die Felge im Radkasten sitzt – und damit über Stabilität, Optik und Sicherheit. Eine falsche Einpresstiefe kann schnell zu Problemen führen, selbst wenn Felgendurchmesser und Lochkreis stimmen.

Bedeutung der Einpresstiefe und ihre Auswirkungen

Die Einpresstiefe (ET) beschreibt den Abstand zwischen der Felgenmitte und der Auflagefläche, mit der die Felge an der Radnabe befestigt wird. Angegeben wird sie in Millimetern.

  • Positive Einpresstiefe (z. B. ET45): Die Auflagefläche liegt näher an der Außenseite der Felge. Das Rad sitzt weiter innen im Radkasten.

  • Negative Einpresstiefe (z. B. ET-10): Die Felge steht weiter nach außen, was die Spur verbreitert.

Die Einpresstiefe beeinflusst direkt das Fahrverhalten:

  • Eine zu hohe ET lässt das Rad zu weit nach innen rücken – es kann an Fahrwerksteilen schleifen.

  • Eine zu niedrige ET rückt das Rad zu weit nach außen – das kann den Kotflügel oder die Radhausschale beschädigen.

Auch die Lenkung, Achsgeometrie und Bremsanlage können betroffen sein. Deshalb ist die korrekte ET entscheidend, damit Felgen sicher und legal gefahren werden dürfen.

So misst du die Einpresstiefe deiner Felgen

Wenn du die Einpresstiefe deiner Felge herausfinden willst, findest du sie meist direkt auf der Innenseite der Felge eingeprägt – in Kombination mit den anderen Maßen (z. B. 7Jx16H2 ET45).

Fehlt diese Angabe oder möchtest du sie selbst prüfen, kannst du die ET auch messen:

  1. Lege die Felge flach hin – die Innenseite zeigt nach oben.

  2. Miss die gesamte Felgenbreite (von Felgenhorn zu Felgenhorn).

  3. Teile diesen Wert durch zwei, um die Mitte der Felge zu bestimmen.

  4. Miss den Abstand von der Radaufstandsfläche (wo die Felge an der Nabe anliegt) bis zur Felgenmitte.

Das Ergebnis in Millimetern ist deine Einpresstiefe.
Beispiel: Liegt die Felgenmitte 45 mm weiter außen als die Nabenfläche, ergibt das ET45.

Tipp:

Schon wenige Millimeter Unterschied können entscheidend sein – prüfe also immer, ob die neue Felge exakt zu deinem Fahrzeugmodell zugelassen ist.

Folgen falscher ET-Werte und wie du sie vermeidest

Eine falsche Einpresstiefe kann auf Dauer erhebliche Auswirkungen auf Sicherheit, Komfort und Fahrzeugtechnik haben.

Mögliche Folgen einer zu geringen oder zu hohen ET:

  • Schleifende Reifen am Kotflügel oder Fahrwerk

  • Erhöhter Verschleiß an Radlagern und Fahrwerkskomponenten

  • Veränderung der Spurweite und des Lenkverhaltens

  • Einschränkungen bei der Bremsanlage

  • Verlust der Betriebserlaubnis

Um diese Probleme zu vermeiden, solltest du nur Felgen mit freigegebener Einpresstiefe verwenden. Diese findest du in der ABE, im Teilegutachten oder über den Felgenkonfigurator, der automatisch nur zulässige Kombinationen anzeigt.

Wenn du von der Serien-ET abweichst, prüfe unbedingt, ob eine Eintragung beim TÜV erforderlich ist. So stellst du sicher, dass du technisch und rechtlich auf der sicheren Seite bist.

Felgenarten und Materialien – welche Felge passt zu deinem Fahrstil

Nicht jede Felge ist gleich. Je nach Material, Gewicht und Einsatzzweck unterscheiden sich Felgen deutlich in ihren Eigenschaften. Die Wahl zwischen Alufelgen, Stahlfelgen und Leichtmetallfelgen hängt davon ab, ob du Wert auf Optik, Fahrkomfort oder Alltagstauglichkeit legst.

Unterschiede zwischen Alufelgen, Stahlfelgen und Leichtmetallfelgen

Die folgende Tabelle zeigt dir die wichtigsten Unterschiede zwischen den gängigen Felgenarten:

Eigenschaft Alufelgen Stahlfelgen Leichtmetallfelgen (Premium-Alu)
Material Aluminium Stahl Aluminium- oder Magnesium-Legierung
Gewicht Leichter als Stahlfelgen Schwerer, robust Sehr leicht, optimiert für Performance
Optik Viele Designs, sportlich und modern Schlicht, meist mit Radkappen Hochwertig, sportlich, oft verchromt oder poliert
Preis Mittel bis hoch Günstig Hochpreisig
Haltbarkeit Anfällig für Bordsteinschäden und Salz Sehr robust, korrosionsbeständig Stabil, aber empfindlich bei Schlaglöchern
Wartung Pflegeintensiver (z. B. gegen Bremsstaub und Streusalz) Pflegeleicht Regelmäßige Reinigung empfohlen
Einsatzbereich Ideal im Sommer oder für sportliche Fahrer Perfekt für Winter und Alltag Optimal für sportliche Fahrzeuge oder Performance-Modelle
Vorteile Leicht, ästhetisch, verbessert Fahrverhalten Günstig, stabil, unempfindlich Maximale Performance, geringes Gewicht
Nachteile Empfindlicher, teurer Schwerer, optisch weniger ansprechend Sehr teuer, anfällig für Schäden

Welche Felgenart eignet sich für Sommer oder Winter

  • Sommer: Alu- oder Leichtmetallfelgen sind hier klar im Vorteil. Sie sorgen für ein sportlicheres Fahrgefühl, geringeres Gewicht und eine hochwertige Optik.

  • Winter: Stahlfelgen sind aufgrund ihrer Robustheit und Korrosionsbeständigkeit ideal. Streusalz, Schmutz und Kälte können ihnen kaum etwas anhaben.

Viele Autofahrer nutzen im Sommer hochwertige Alufelgen und wechseln im Winter auf stabile Stahlfelgen – so bleibt jede Felge im optimalen Einsatzbereich.

Design, Gewicht und Haltbarkeit im Vergleich

Das Felgendesign hat nicht nur optische, sondern auch funktionale Auswirkungen.
Leichtmetall- und Alufelgen sind so konstruiert, dass sie Gewicht sparen und die Bremsen besser kühlen. Das sorgt für ein präziseres Fahrverhalten und bessere Beschleunigung. Stahlfelgen sind dagegen schwerer, was zu einem etwas höheren Verbrauch führen kann, dafür aber deutlich widerstandsfähiger ist.

Wenn du viel Wert auf Design und Individualität legst, sind Alu- oder Leichtmetallfelgen die richtige Wahl. Fährst du dagegen häufig im Winter, auf Schotter oder in der Stadt, wo Bordsteinkontakt unvermeidlich ist, bieten Stahlfelgen die langlebigere Option.

Fehler vermeiden – warum nicht jede Felge auf jedes Auto passt

Viele denken, dass eine Felge mit den richtigen Zollangaben automatisch auf jedes Auto passt – doch das stimmt nicht. Selbst kleine Abweichungen bei Einpresstiefe, Lochkreis oder Zentrierung können zu gefährlichen Situationen führen. Damit du keine Fehlentscheidung triffst, solltest du wissen, welche technischen Details entscheidend sind und welche Fehler du unbedingt vermeiden musst.

Typische Montagefehler bei der Felgenwahl

Bei der Montage von Felgen passieren häufig Fehler, die leicht vermeidbar wären. Diese zählen zu den häufigsten:

  • Falsche Einpresstiefe (ET): Eine zu hohe oder zu niedrige ET führt dazu, dass die Felge am Radhaus oder an Fahrwerksteilen schleift.

  • Unpassender Lochkreis: Selbst wenn Anzahl und Abstand der Schrauben ähnlich aussehen, passt die Felge nicht, wenn der Lochkreis nicht exakt stimmt.

  • Fehlende Zentrierringe: Wenn das Mittelloch der Felge größer ist als die Radnabe, brauchst du Zentrierringe, um Vibrationen und Unwuchten zu vermeiden.

  • Nicht passende Schrauben oder Bolzen: Falsche Befestigungselemente können sich lösen oder das Gewinde beschädigen.

  • Keine Prüfung der Traglast: Wenn die Felge die notwendige Traglast deines Autos nicht erfüllt, ist das Fahren damit nicht erlaubt.

Tipp: Achte darauf, dass jede neue Felge eine ABE oder ein Teilegutachten hat. Nur so ist garantiert, dass sie technisch zugelassen und sicher ist.

Auswirkungen falscher Felgengrößen und ET-Werte

Wenn Felgengröße oder Einpresstiefe nicht zum Auto passen, kann das schwerwiegende Folgen haben – nicht nur optisch, sondern auch technisch.

Mögliche Auswirkungen im Überblick:

Fehler Folge
Zu große Felge Reifen schleifen am Kotflügel, Tachowert verfälscht sich
Zu kleine Felge Traglast wird überschritten, Bremsanlage passt nicht
Zu geringe Einpresstiefe Rad steht zu weit außen, schleift am Radhaus
Zu hohe Einpresstiefe Rad steht zu weit innen, schleift an Fahrwerksteilen
Falscher Lochkreis Felge lässt sich nicht sicher montieren
Fehlende Zentrierung Vibrationen beim Fahren, ungleichmäßiger Reifenverschleiß

Auch die Betriebserlaubnis deines Autos kann erlöschen, wenn du mit nicht zugelassenen Felgen fährst. Das kann Bußgelder, Punkte in Flensburg und im schlimmsten Fall Probleme mit der Versicherung nach sich ziehen.

Sicherheit, Komfort und Zulassung im Blick behalten

Richtig ausgewählte Felgen beeinflussen das Fahrverhalten positiv – sie verbessern die Straßenlage, sorgen für ein stabileres Lenkverhalten und tragen zur Sicherheit bei.
Doch nur Felgen, die technisch und rechtlich zugelassen sind, dürfen im Straßenverkehr genutzt werden.

Darauf solltest du immer achten:

  • Felgengröße, ET und Lochkreis müssen mit den Angaben im Fahrzeugschein übereinstimmen.

  • Bei Änderungen ist eine Eintragung oder ein TÜV-Gutachten notwendig.

  • Lass dich bei Unsicherheiten immer von einem Fachhändler oder über den Felgenkonfigurator beraten – das spart Zeit, Geld und Ärger.

So stellst du sicher, dass deine neuen Felgen nicht nur gut aussehen, sondern auch perfekt zu deinem Auto passen.

Fazit: So findest du die richtigen Felgen für dein Auto

Die passenden Felgen zu finden ist einfacher, als viele denken – wenn du auf die richtigen Maße und Zulassungen achtest. Mit dem Felgenkonfigurator findest du schnell und sicher alle Felgen, die technisch und optisch zu deinem Auto passen. Achte auf Einpresstiefe, Lochkreis und ABE – dann steht deiner neuen Wunschfelge nichts im Weg.

Häufig gestellte Fragen zum Thema: Felgenauswahl

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