Winterreifen sind in Deutschland und vielen europäischen Ländern Pflicht, sobald es draußen kalt und glatt wird. Doch beim Kauf von Winterreifen gibt es einiges zu beachten. Viele Autofahrer fragen sich: Worauf muss man bei Winterreifen achten, wann sollte man sie kaufen und welche Modelle sind wirklich die besten?
In diesem Ratgeber zeigen wir dir, wann der richtige Zeitpunkt für den Kauf ist, welche Kosten auf dich zukommen und wie du die passende Reifengröße und Profiltiefe findest. Außerdem erfährst du, wie du das Alter deiner Reifen erkennst, worauf du bei der Kennzeichnung achten musst und welche Winterreifen in aktuellen Tests überzeugen.
Mit diesen Tipps kannst du beim Kauf von Winterreifen nicht nur Geld sparen, sondern auch sicherstellen, dass du in der kalten Jahreszeit zuverlässig und sicher unterwegs bist.
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Wenn du neue Winterreifen kaufen möchtest, stehst du schnell vor vielen Fragen. Neben Preis und Marke spielen auch Sicherheit, Haltbarkeit und gesetzliche Vorschriften eine wichtige Rolle. Wir zeigen dir die wichtigsten Punkte, auf die du beim Kauf achten solltest.
Winterreifen unterscheiden sich deutlich von Sommerreifen. Entscheidend ist vor allem das spezielle Profil, das Schnee und Matsch besser verdrängt. Achte darauf, dass deine Reifen ausreichend Profiltiefe haben und die passende Reifengröße für dein Auto gewählt wird. Auch die Kennzeichnung ist wichtig: Ab 2024 gilt das Schneeflockensymbol (3PMSF) als Pflicht, das alte M+S-Zeichen reicht dann nicht mehr aus.
Wichtig ist, dass deine Winterreifen zum Fahrzeug und zu deinem Fahrstil passen. Schmalere Reifen bieten auf Schnee oft besseren Grip, während breitere Modelle auf trockener Straße stabiler laufen. Ebenso solltest du auf den richtigen Speed-Index achten, damit die Reifen zu deiner Höchstgeschwindigkeit passen. Achte außerdem auf Testergebnisse von ADAC, AutoBild oder ÖAMTC, die dir zeigen, welche Modelle bei Bremsweg, Handling und Verschleiß besonders gut abschneiden.
>>>Der aktuelle Winterreifentest: ADAC Winterreifen-Test 2025 in der Dimension 225/40 R18
Beim Kauf neuer Winterreifen solltest du nicht nur den Preis vergleichen, sondern auch auf die Herkunft und das Produktionsdatum achten. Ein Reifen kann zwar unbenutzt sein, aber wenn er schon viele Jahre im Lager liegt, verliert er an Qualität. Mit der DOT-Nummer erkennst du, wann ein Reifen hergestellt wurde. Empfehlenswert sind Modelle aus der aktuellen oder letzten Saison. So stellst du sicher, dass du moderne Gummimischungen und ein sicheres Fahrverhalten bekommst.
Der richtige Zeitpunkt spielt beim Kauf von Winterreifen eine doppelte Rolle: Einerseits geht es um deine Sicherheit auf winterlichen Straßen, andererseits kannst du mit einem cleveren Kaufzeitpunkt bares Geld sparen. Wir zeigen dir, worauf du achten solltest.
Am besten kaufst du Winterreifen nicht erst dann, wenn der erste Schnee fällt. Zu diesem Zeitpunkt sind Werkstätten oft überlastet und die Preise steigen. Bewährt hat sich die Faustregel „O bis O“ – also von Oktober bis Ostern. Wir empfehlen dir, den Reifenkauf und die Montage schon im Spätsommer oder frühen Herbst einzuplanen. So bist du sicher unterwegs, sobald die Temperaturen sinken.
Ja, Sommer kann ein idealer Zeitpunkt sein, um Winterreifen zu kaufen. In dieser Phase ist die Nachfrage bei Händlern sehr gering, sodass oft Restbestände aus der vergangenen Saison günstig angeboten werden. Diese Reifen sind in der Regel technisch einwandfrei und können dir einen deutlichen Preisvorteil verschaffen. Wichtig ist nur, dass du auf das Produktionsdatum achtest, damit du keine zu alten Reifen kaufst.
Wenn du beim Kauf sparen willst, solltest du im Frühling oder Sommer zuschlagen. Viele Händler reduzieren ihre Lagerbestände, um Platz für Sommerreifen zu schaffen. Dadurch sind Winterreifen in dieser Zeit deutlich günstiger als im Herbst. Plane also frühzeitig und sichere dir die besten Preise, bevor die Hauptsaison beginnt. So kombinierst du Sicherheit und Kostenersparnis optimal.
Die Winterreifenpflicht ist nicht überall gleich geregelt. In Deutschland und den Nachbarländern gelten unterschiedliche Vorschriften, die du kennen solltest, wenn du sicher und gesetzeskonform unterwegs sein willst.
In Deutschland gibt es keine feste Zeitspanne, sondern eine situative Pflicht.
Winterreifen sind vorgeschrieben, sobald Glätte, Schnee oder Eis auf der Straße liegen.
Verstöße führen zu Bußgeldern und Punkten in Flensburg.
Faustregel für Autofahrer: O bis O – von Oktober bis Ostern.
Österreich: Winterreifenpflicht vom 1. November bis 15. April, wenn winterliche Bedingungen herrschen. Bei Verstößen drohen hohe Strafen.
Schweiz: Keine feste Pflicht, aber bei Unfällen mit Sommerreifen droht eine Mitschuld und mögliche Einschränkungen beim Versicherungsschutz.
Bislang reichte das M+S-Symbol (Matsch und Schnee).
Ab 2024 ist nur noch das Schneeflockensymbol mit Bergspitzen (3PMSF) gültig.
Ohne dieses Symbol riskierst du Bußgelder und verlierst im Ernstfall deinen Versicherungsschutz.
Tipp: Neues EU-Reifenlabel seit Mai 2021
Die Europäische Union (EU) hat zum 1. Mai 2021 ein neues Reifenlabel eingeführt. Es sorgt für mehr Transparenz beim Reifenkauf und informiert über Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung und Rollgeräusch. Ziel ist es, Verbraucher aktiv für kraftstoffeffizientere Reifen zu sensibilisieren und so die CO2-Emissionen zu senken. Damit unterstützt das Label das von der EU festgelegte Ziel der Klimaneutralität bis 2050.
Viele Autofahrer fragen sich, was neue Winterreifen eigentlich kosten. Die Preise hängen stark von Größe, Marke und Ausstattung ab. Wir zeigen dir, womit du rechnen musst und wie du beim Kauf clever sparen kannst.
Die Preise für Winterreifen variieren je nach Dimension und Hersteller. Hinzu kommen die Kosten für Montage, Auswuchten und eventuell neue Felgen. In der folgenden Tabelle findest du typische Preisspannen:
| Reifengröße | Preis pro Reifen (neu) | Satz (4 Reifen) | Montage & Auswuchten | Gesamtkosten ca. | 
|---|---|---|---|---|
| 185/65 R15 (Kleinwagen) | 55–85 € | 220–340 € | 60–80 € | 280–420 € | 
| 205/55 R16 (Kompaktklasse) | 70–110 € | 280–440 € | 70–90 € | 350–530 € | 
| 225/45 R17 (Mittelklasse) | 90–140 € | 360–560 € | 80–100 € | 440–660 € | 
| 225/50 R18 (SUV/Van) | 120–180 € | 480–720 € | 90–120 € | 570–840 € | 
Die Montagekosten können je nach Werkstatt variieren, oft lohnt es sich, die Reifen direkt beim Händler in der Nähe zu kaufen und dort montieren zu lassen.
Die Preisspannen zeigen: Es lohnt sich, Preise zu vergleichen. Online-Plattformen und Reifensuchmaschinen helfen dir dabei, Angebote in deiner Nähe zu finden. Achte beim Vergleich nicht nur auf den Anschaffungspreis, sondern auch auf Montagekosten und mögliche Zusatzleistungen wie Einlagerung oder Garantie. So stellst du sicher, dass du den besten Gesamtpreis bekommst.
Wenn du noch keine passenden Felgen hast, kann sich der Kauf eines Komplettsets aus Reifen und Felgen lohnen. Der Vorteil: Du sparst bei jedem Reifenwechsel Zeit und Kosten, da die Reifen nicht jedes Mal neu aufgezogen werden müssen. Für den Winter eignen sich robuste Stahlfelgen oder spezielle beschichtete Alufelgen, die unempfindlicher gegen Streusalz sind. Komplettsätze sind oft günstiger, als Reifen und Felgen separat zu kaufen.
Neben Preis und Zeitpunkt ist es wichtig, dass deine Winterreifen technisch zu deinem Fahrzeug passen. Reifengröße, Profiltiefe und Kennzeichnung haben direkten Einfluss auf Sicherheit und Fahreigenschaften. Wir erklären dir, worauf du dabei achten solltest.
Die zulässige Reifengröße für dein Auto findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein). Dort sind alle Dimensionen aufgeführt, die du fahren darfst. Wähle für den Winter nicht unbedingt die breiteste Variante: Schmalere Reifen haben auf Schnee oft einen besseren Grip, weil mehr Gewicht auf einer kleineren Aufstandsfläche lastet. Achte außerdem auf den passenden Load-Index (Tragfähigkeit) und Speed-Index (Höchstgeschwindigkeit). Nur so stellst du sicher, dass die Winterreifen zu deinem Auto passen.
Gesetzlich vorgeschrieben sind in Deutschland mindestens 1,6 Millimeter Profiltiefe. Experten empfehlen jedoch deutlich mehr: Unter 4 Millimetern verlieren Winterreifen spürbar an Haftung, und der Bremsweg verlängert sich. Mit einem 2-Euro-Stück kannst du die Profiltiefe selbst überprüfen – der silberne Rand ist 4 Millimeter breit. Ist er komplett sichtbar, solltest du die Reifen bald ersetzen. In Österreich gilt übrigens eine strengere Vorschrift: Dort sind mindestens 4 Millimeter Pflicht.
Tipp: DOT-Nummer am Winterreifen richtig lesen
Die DOT-Nummer zeigt dir das Produktionsdatum: vier Ziffern, zwei für die Kalenderwoche und zwei für das Jahr. Beispiel „2319“ = 23. Woche 2019. Winterreifen sollten nicht älter als 8 bis 10 Jahre sein – am besten wählst du Modelle aus der aktuellen oder letzten Saison.
Auch die besten Winterreifen halten nicht ewig. Mit den Jahren verschleißen Profil und Gummimischung, was die Fahrsicherheit spürbar beeinträchtigt. Deshalb solltest du regelmäßig prüfen, wie alt deine Reifen sind und ob ein Wechsel nötig wird.
Unter normalen Bedingungen kannst du Winterreifen etwa 6 bis 8 Jahre nutzen. Danach verhärtet die Gummimischung, auch wenn das Profil noch gut aussieht. Viel hängt von deinem Fahrstil und der Laufleistung ab: Wer viel fährt, muss meist schon nach 4 bis 5 Jahren neue Reifen kaufen.
Du kannst das Alter deiner Winterreifen leicht selbst kontrollieren:
Prüfe die DOT-Nummer auf der Reifenflanke.
Die vierstellige Zahl zeigt Kalenderwoche und Produktionsjahr (z. B. „2319“ = 23. Woche 2019).
Reifen älter als 8 bis 10 Jahre solltest du unabhängig von der Profiltiefe austauschen.
Achte auch auf feine Risse oder Verhärtungen im Gummi – beides sind klare Zeichen für Alterung.
Es gibt drei Hauptgründe, die den Wechsel von Winterreifen notwendig machen:
Zu wenig Profil: Unter 4 Millimetern solltest du aus Sicherheitsgründen nicht mehr fahren.
Hohes Reifenalter: Spätestens nach 8 bis 10 Jahren ist Schluss – auch bei wenig Kilometern.
Schäden am Reifen: Risse, Beulen oder ungleichmäßiger Abrieb sind ein sofortiger Wechselgrund.
Wenn einer dieser Punkte zutrifft, ist es Zeit für einen neuen Satz Winterreifen.
Reifentests sind eine der besten Entscheidungshilfen, wenn du neue Winterreifen kaufen möchtest. Der ADAC, AutoBild, ÖAMTC und weitere Organisationen prüfen jedes Jahr zahlreiche Modelle in verschiedenen Größen. Wir fassen für dich die wichtigsten Ergebnisse 2024 und 2025 zusammen.
Im Jahr 2024 standen sowohl Winterreifen als auch Ganzjahresreifen im Fokus. Die Tests haben gezeigt, dass Premium-Marken wie Continental, Michelin und Goodyear weiterhin die Spitzenplätze dominieren. Sie überzeugten vor allem bei Fahrsicherheit auf Schnee und Nässe. Gute Ergebnisse lieferten aber auch solide Mittelklasse-Reifen, die ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Für Autofahrer in Regionen mit milden Wintern können auch geprüfte Ganzjahresreifen eine Alternative sein.
Der ADAC hat 2025 den größten Winterreifentest seiner Geschichte durchgeführt: 31 Modelle in der Dimension 225/40 R18 traten gegeneinander an. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede:
Testsieger wurde der Goodyear Ultragrip Performance 3 (Note 2,0), vor dem Michelin Alpin 5 (2,1) und dem Bridgestone Blizzak 6 (2,2).
Ebenfalls gut schnitten Dunlop Winter Sport 5, Hankook Winter i*cept Evo3 W330 und Continental WinterContact TS870 P ab.
Auffällig: Viele günstige Budget-Reifen fielen komplett durch. Laut ADAC besteht hier teils ein erhebliches Sicherheitsrisiko, da die Reifen entweder auf Nässe oder Trockenheit massiv schwächeln.
Damit zeigt sich, dass ein günstiger Preis nicht automatisch ein gutes Angebot ist – wer Wert auf Sicherheit legt, sollte besser auf Premium- oder ausgewählte Quality-Reifen setzen.
SUVs und Elektroautos stellen besondere Anforderungen an Reifen, da sie durch ihr höheres Gewicht und die Leistungscharakteristik andere Belastungen erzeugen. In aktuellen Tests 2024 und 2025 haben sich vor allem folgende Modelle hervorgetan:
Michelin Alpin 6 – hoher Grip auf Schnee, besonders empfehlenswert für schwere Fahrzeuge.
Continental WinterContact TS 870 P – ausgewogenes Profil mit guten Werten bei Nässe und Effizienz.
Goodyear Ultragrip Performance 3 – sehr gute Ergebnisse in allen sicherheitsrelevanten Disziplinen, auch für leistungsstarke Fahrzeuge geeignet.
Wer einen SUV oder ein E-Auto fährt, sollte daher gezielt auf Reifen achten, die in Tests speziell für diese Fahrzeugtypen gute Noten erhalten haben.
Viele Autofahrer fragen sich, ob sie wirklich separate Winter- und Sommerreifen benötigen oder ob Ganzjahresreifen eine gute Lösung sein können. Wir zeigen dir die wichtigsten Unterschiede und geben dir eine Orientierung, welche Reifenart am besten zu deinem Fahrprofil passt.
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| Merkmal | Winterreifen | Sommerreifen | 
|---|---|---|
| Gummimischung | Weich, bleibt bei Kälte flexibel | Hart, für warme Temperaturen optimiert | 
| Profil | Tiefere Lamellen für Schnee und Eis | Flacheres Profil für trockene Straßen | 
| Bremsweg im Winter | Kurz und sicher | Deutlich länger, hohes Risiko | 
| Bremsweg im Sommer | Länger, da weiche Mischung sich schneller abnutzt | Kurz und stabil | 
| Einsatzbereich | Unter 7 °C, Schnee, Matsch, Eis | Über 7 °C, trockene und nasse Straßen | 
Ob Winterreifen oder Ganzjahresreifen die bessere Wahl sind, hängt stark von deinem Wohnort und deinem Fahrverhalten ab:
Winterreifen sind ideal, wenn du in Regionen mit Schneefall, Eis und niedrigen Temperaturen unterwegs bist. Sie bieten maximale Sicherheit in kritischen Situationen.
Ganzjahresreifen eignen sich für milde Klimazonen ohne lange Winterperioden. Sie sind ein Kompromiss: bequem, da kein saisonaler Wechsel nötig ist, aber in Extremsituationen weniger leistungsfähig.
Ganzjahresreifen können eine gute Alternative sein, wenn folgende Punkte auf dich zutreffen:
Du wohnst in einer Region mit mildem Klima und nur selten Schneefall.
Du fährst überwiegend in der Stadt oder legst jährlich nur wenige Kilometer zurück.
Du kannst dein Auto im Notfall bei extremen Wetterbedingungen auch einmal stehen lassen.
In allen anderen Fällen sind spezielle Winterreifen die sicherere Wahl, da sie unter schwierigen Bedingungen klar überlegen sind.
Der Kauf von Winterreifen ist nur der erste Schritt. Genauso wichtig ist die fachgerechte Montage und eine sichere Lagerung außerhalb der Saison. Wir zeigen dir, wie du beim Service Zeit und Geld sparen kannst.
Am einfachsten ist es, wenn du deine Winterreifen direkt beim Händler oder über eine Reifensuchmaschine bestellst und gleich dort montieren lässt. So sparst du dir den Transport und kannst sicher sein, dass Auswuchten, Reifendruckkontrolle und das richtige Anzugsdrehmoment der Radschrauben professionell erledigt werden. Viele Werkstätten bieten Pakete an, die Montage und Einlagerung kombinieren – praktisch und oft günstiger als zwei einzelne Leistungen.
Wenn du keinen Platz hast, kannst du deine Winterreifen bequem in der Werkstatt einlagern. Das schützt die Reifen vor Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit und Verformung. Die Kosten bewegen sich in einem überschaubaren Rahmen:
| Serviceleistung | Durchschnittliche Kosten pro Saison | 
|---|---|
| Einlagerung (4 Reifen) | 30–60 € | 
| Einlagerung mit Reinigung | 40–80 € | 
| Einlagerung mit Versicherungsschutz | 50–90 € | 
Tipp: Achte beim Einlagern darauf, dass die Reifen markiert werden (z. B. „VL“ für vorne links), damit du sie in der nächsten Saison wieder korrekt montieren lassen kannst.
Beide Varianten haben ihre Vorteile:
Online-Kauf: Oft günstiger, große Auswahl, einfache Preisvergleiche. Viele Shops liefern die Reifen direkt an eine Partnerwerkstatt.
Händler vor Ort: Persönliche Beratung, sofortige Montage und Serviceleistungen aus einer Hand. Ideal, wenn du Wert auf schnelle Abwicklung legst.
Auf Reifen-vor-Ort kannst du beide Vorteile kombinieren: Du suchst dir online den passenden Winterreifen zum besten Preis aus und buchst die Montage gleich in einer Werkstatt in deiner Nähe. So sparst du Zeit, sicherst dir faire Preise und bekommst den kompletten Service aus einer Hand.