Reifendruckkontrollsysteme (kurz RDKS) prüfen über eingebaute Sensoren automatisch den Reifenluftdruck Ihres Fahrzeugs. Aufgrund einer neuen EU-Regelung sind RDKS seit dem 1. November 2014 verpflichtend für alle Neuwagen. In diesem Artikel haben wir uns bemüht, die wichtigsten Informationen zusammenzufassen.
Inhaltsverzeichnis
Welches RDKS ist in meinem Auto?
Zusätzliche Kosten bei Winterreifen
Vorteile RDKS: Geld sparen & Sicherheit
Was heißt RDKS?
RDKS ist die gängige Abkürzung für Reifendruckkontrollsystem. Eine ähnliche Abkürzung existiert auch im englischen Sprachgebrauch: TPMS steht hier für Tire Pressure Monitoring System.
Pflicht und Gesetz zum Reifendruckkontrollsystem
Die Europäische Union startete mit der EU-Verordnung 661/2009 die Gesetzgebung zum RDKS. Seit dem 1. November 2014 sind RDKS bei allen Erstzulassungen verpflichtend.
Die EU-Verordnung definiert auch exakte technische Ansprüche an Reifendruckkontrollsysteme
- Optisches Signal innerhalb von 10 Minuten: Bei 20 % Druckverlust eines einzelnen Reifens oder bei mindestens 1,5 bar sowie einer Störung im RDKS
- Optisches Signal: Schleichender Druckverlust in ein bis vier Reifen bei 20 % unter Betriebsdruck
- RDKS muss Druckverlust feststellen bei 40 km/h oder darunter und bis zur individuellen Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs
Bußgelder und Strafen bei nicht funktionsfähigem RDKS
Nach Angaben des ADAC hat ein nicht funktionierendes Reifendruckkontrollsystem noch keine eigene Tatbestandsnummer im Bußgeldkatalog. Dies schützt aber im Individualfall nicht definitiv vor einer Strafe.
Das Reifendruckkontrollsystem – Regelmäßige Kontrollen des Reifenluftdrucks gehören nun der Vergangenheit an
Wie funktioniert ein RDKS?
Die Funktionsweise eines Reifendruckkontrollsystems hängt ganz von seiner Bauweise ab. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass hier zwei grundsätzlich verschiedene Systeme zum Einsatz kommen, das indirekte und das direkte System.
RDKS-Variante 1: Indirektes Reifendruckkontrollsystem
Die meisten Fahrzeuge werden von den Herstellern mit indirekten Systemen ausgestattet. Bei einsetzendem Druckverlust verringert sich der Außendurchmesser des Reifens. Dabei erhöht sich die Drehzahl dieses Rades im Verhältnis zu den anderen Rädern. Der Drehzahlanstieg verrät einen Luftverlust und der Fahrer wird gewarnt. Zu dieser Information verhelfen Sensoren, die bereits in den Fahrzeugen verbaut sind, denn die ABS- und ESP-Systeme verfügen über Sensoren, die die Raddrehzahlen einzelner Räder messen und vergleichen.
Nachteil: Die Warnmeldung basiert auf dem Vergleich der Radsensoren untereinander. Wenn alle vier Räder gleichzeitig Druck verlieren, wird der Schaden nicht erkannt – der Fall ist allerdings wenig wahrscheinlich.
Vorteil: Da im Rad selbst keine Sensoren verbaut sind, müssen bei einem zusätzlichen Radsatz etwa für Winterreifen keine zusätzlichen Sensoren angeschafft werden.
Andere Systeme nutzen den Frequenzeffekt, indem die Sensoren die charakteristischen Schwingungen zwischen Reifengürtel und Felge messen. Diese Schwingungen ändern sich, wenn sich die Druckverhältnisse ändern – so wird ein Druckverlust erkannt und der Fahrer wird gewarnt. Da diese Schwingungen für jedes Rad besonders sind, kann hier sogar die Position angeben werden, welches Rad Druck verliert.
Bei einem Radwechsel oder dem Aufziehen neuer Reifen müssen alle indirekten Systeme neu “angelernt” werden. Auf Knopfdruck, dem sogenannten “Reset”, werden dann die neuen Werte gespeichert und später mit denen verglichen, die im Fahrbetrieb auftreten. Der Vorteil der indirekten Messung liegt besonders bei den geringeren Kosten: Da im Rad selbst keine Sensoren verbaut sind, müssen bei einem zusätzlichen Radsatz etwa für Winterreifen keine zusätzlichen Sensoren angeschafft und werden.
RDKS-Variante 2: Direktes Reifendruckkontrollsystem
Ein mittlerweile wachsender Anteil an Fahrzeugen vor allem der Oberklasse benutzt zur Reifendruckkontrolle direkt messende Sensorsysteme. Sensoren sind im Inneren des Reifens (meist) am Ventil angebracht und messen hier direkt den Innendruck und die Lufttemperatur des Reifens. Während das Ventil gleichzeitig als Antenne dient, sendet der Sensor die Daten über Funk an ein Steuergerät im Auto. Die Druckwerte können dann auf 0,1 bar genau auf ein Display im Cockpit übertragen werden.
Die direkt messenden Reifendrucksensoren können auch einen schleichenden Luftverlust sofort erkennen. Direkt messende Sensoren sind auch für zur Nachrüstung erhältlich. Hierbei kann das vorhandene Ventil durch ein Ventil mit integriertem Sensor ausgetauscht werden. Sollte dies nicht möglich sein, können Sensoren auch mit einem Stahlband an der Felge befestigt werden. Der Vorteil dieser Systeme liegt in erster Linie in der Genauigkeit und Exaktheit der Anzeige.
Dieser Vorteil wird allerdings durch höhere Kosten erkauft. Im Gegensatz zu den indirekt messenden Systemen sind eigene Steuergeräte nötig und separate Sensormodule, die auch bei einem zusätzlichen Radsatz für Sommerreifen bzw. Winterreifen zu Buche schlagen können. Die Batterien in den Sensormodulen halten etwa sieben bis zehn Jahre, danach müssen sie ersetzt werden.
Ein RDKS-Sensor wie er in einem direkten Reifenkontrollsystem zum Einsatz kommt. (Quelle: Wikipedia, Lumu (talk), CC BY-SA 3.0)
Wie Sie herausfinden, welches System bei Ihnen verbaut ist
Ein eindeutiges Zeichen dafür, ob und welches RDKS (indirekt oder direkt) in Ihrem Fahrzeug verbaut ist, gibt es nicht. Doch ein direktes System zeigt in der Regel über ein Display in der Armaturenanzeige genau an, welchen Luftdruck die einzelnen Reifen haben. Genauere Informationen erhalten Sie hierzu im jeweiligen Fahrzeughandbuch.
Indirekte Systeme besitzen meist lediglich eine Warnleuchte, die je nach Signal auch unterschiedliche Probleme mit dem Reifenluftdruck anzeigen kann. Auch hier erfahren Sie genaueres in Ihrem Fahrzeughandbuch.
Bei indirekten RDKS-Systemen leuchtet bei zu geringem Reifenluftdruck eine Warnleuchte im Cockpit auf.
RDKS-Konfigurator
Alternativ können Sie beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk auch per KFZ-Schein im RDKS-Konfigurator nach serienmäßig verbauten RDKS-Systemen in Ihrem Fahrzeug suchen.
Falls Sie Genaueres über Ihr Reifendruckkontrollsystem wissen möchten, fragen Sie Ihren Automechaniker oder Fachhändler. Die Werkstatt wird Sie über mögliche Umrüstungen informieren.
Muss ich ein Reifendruckkontrollsystem nachrüsten?
Alle Fahrzeuge, die der RDKS-Pflicht unterliegen, wurden bereits in der Herstellung mit einem RDKS ausgestattet. Innerhalb der EU hätte Ihr Fahrzeug sonst keine Zulassung erhalten. Damit ist eine nachträgliche Aufrüstung eines Systems nicht verpflichtend.
So rüsten Sie RDKS nach
Eine Nachrüstung mit RDKS ist nicht verpflichtend. Gilt für Ihren Wagen eine RDKS-Pflicht, ist er bereits vom Hersteller mit einem ausgestattet. Ein zu geringer Reifendruck jedoch kann zu erhöhten Spritverbrauch, Reifenschäden und sogar Unfällen führen. Wie Sie dies vermeiden, zeigt unsere einfache Anleitung zum richtigen Reifenluftdruck.
Es existieren aber freiwillige technische Nachrüstungen, die Sie beim optimalen Reifenluftdruck unterstützen. Beispielsweise werden die alten Ventilkappen durch neue mit integrierten Sensor ersetzt. Diese messen den Luftdruck direkt im Reifen und übertragen die Daten bspw. per Bluetooth an einen Empfänger im Wageninneren. Diese einfachen Nachrüstungen kosten oft nur um die 100 Euro.
Zu niedriger Reifenluftdruck kann zu Reifenschäden und Unfällen führen – lassen Sie es nicht so weit kommen.
Mit diesen zusätzlichen Kosten müssen Sie bei Winterreifen rechnen
Hat Ihr Fahrzeug ein direktes RDKS benötigen Sie bei einem zweiten Rädersatz (bspw. bei Winterreifen) auch zusätzliche RDKS-Sensoren für den zweiten Satz. Schließlich ist das funktionierende Reifendruckkontrollsystem auch für die Winterreifen verpflichtend. Zudem sind die Sensoren mit Batterien ausgestattet, die natürlich auch irgendwann den Geist aufgeben (nach ca. 6-10 Jahren).
Beim Kauf von neuen Sensoren entscheiden Sie sich zwischen zwei grundsätzlichen Typen. Die Original-Sensoren Ihres Fahrzeugherstellers passen nur auf die dafür vorgesehenen Autos und sind bereits speziell für dieses programmiert. Die Kosten bewegen sich meist um die 200 Euro für 4 Sensoren.
Universelle Sensoren sind günstiger (ca. 30 Euro pro Stück), passen auf unterschiedliche Modelle, aber sind nicht programmiert. Diese Programmierung muss gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Gerät selbst ausgeführt werden oder wird von einer KFZ-Werkstatt übernommen.
Gleichgültig welche Sensoren Sie kaufen, müssen diese anschließend noch angelernt werden. Bei den vorprogrammierten Original-Sensoren verläuft dies aber in den meisten Fällen automatisch. Anleitungen zum manuellen Anlernen finden Sie in den Betriebsanleitungen Ihres Fahrzeugs.
So verändert das Reifendruckkontrollsystem den Reifenwechsel
Ob direktes oder indirektes RDKS – der Reifenwechsel wird aufgrund der neuen Technologie komplexer, zeitaufwendiger und damit auch teurer. Schließlich kommen zusätzliche Arbeitsschritte wie die Wartung der Systeme, Auswechseln der Verschleißteile oder Anlernen der Sensoren hinzu.
Für Fahrzeughalter gilt mit der neuen Technologie mehr als zuvor: Lassen Sie Ihre Reifen von Profis auswechseln. Nur durch professionelle Wartung einer Werkstatt ist gewährleistet, dass keine Fehlfunktionen bspw. durch Korrosion, schwache Batterien, geschädigte Sensoren oder Ventilkappen entstehen.
Viele Autofahrer empfinden diese Mehrkosten natürlich als ein Ärgernis. Doch was an der Wartung der Technologie ausgegeben wird, wird auf der anderen Seite eingespart. Schließlich schont der konstant perfekte Luftdruck den Reifen. Und dies hat natürlich vor allem eine positive Auswirkung auf Sicherheit und führt langfristig zu Kostenersparnis im Reifenkauf und Spritverbrauch.
Durch RDKS wird der Reifenwechsel komplizierter und sollte nur noch von Profis durchgeführt werden.
Selber wechseln oder wechseln lassen?
Grundsätzlich ist der selbstständige Wechsel der Räder natürlich immer noch möglich. Allerdings ist der Reifenwechsel durch die moderne RDKS-Technologie auch komplizierter geworden. Je nach verbauten System benötigt das RDKS spezielle Wartung und Kontrolle. Eventuell müssen Systeme programmiert und neu angelernt werden. Eine Aufgabe, die Zeit, Nerven und sogar zusätzliches Gerät kosten kann. KFZ-Werkstätten und Reifen-Service-Stellen besitzen nötiges Know-how und die entsprechende Ausrüstung.
Ein nicht funktionierendes RDKS ist ein Sicherheitsrisiko. Und die Verkehrssicherheit sollte grundsätzlich an erster Stelle stehen. Zudem erlischt bei Ihrem Fahrzeug die Betriebserlaubnis, sollte das verpflichtende Reifendruckkontrollsystem nicht funktionieren. Spätestens ab dem 20.05.2018 fallen Fahrzeuge ohne funktionierendes RDKS auch durch die Hauptuntersuchung und erhalten keine Plakette vom TÜV.
Vorteile von RDKS: Sicherheit gewinnen & Sprit sparen
Ein Reifendruckkontrollsystem macht regelmäßige Kontrolle des Reifenluftdrucks überflüssig. Das Auto meldet sofort, falls Reifen zu wenig Druck haben und dies kann vom Fahrer dann sofort behoben werden. Welche Auswirkungen zu niedriger Luftdruck auf die Fahreigenschaften und Sicherheit hat, wird von vielen Autofahrern unterschätzt. Nach Zahlen des Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk prüfen lediglich 42 % der deutschen Autofahrer ihren Reifenluftdruck regelmäßig. Damit ist davon auszugehen, dass ein riesiger Anteil deutscher Autofahrer auf vier gefährlichen Sicherheitsrisiken unterwegs ist.
In den USA, wo RDKS bereits seit 2008 verpflichtend sind, wird angenommen, dass sich jährlich bis zu 250.000 Autounfälle aufgrund von zu geringem Reifenluftdruck ereignen (Quelle: NHTSA) . Zudem steigt bei zu niedrigem Reifenluftdruck der Spritverbrauch und die CO2-Belastung nimmt zu. Experten des US-Verkehrsministerium schätzen, dass in den USA vor Einführung des RDKS täglich 13,2 Millionen Liter Sprit zusätzlich verschwendet wurden.
Gefahren von zu niedrigem Reifenluftdruck:
- Schlechtes Fahrverhalten in Kurven
- Verlängerte Bremswege
- Höherer Reifenverschleiß und infolge Reifenschäden
Zu niedriger Reifenluftdruck führt zu verlängerten Bremswegen und verschlechtertem Fahrverhalten.
Reifendruckkontrollsystem spart Geld
Reifen steuern viel für die Sicherheit Ihres Fahrzeugs bei. Gute Reifen haben daher ihren Preis. Zu niedriger Reifenluftdruck erhöht den Verschleiß Ihrer Reifen. Dadurch verschlechtern sich nicht nur Fahreigenschaften des Reifens und damit die Verkehrssicherheit. Der Verschleiß führt natürlich auch dazu, dass die teuren Reifen häufiger ausgewechselt werden müssen. Mit einem RDKS halten Sie Ihre Reifen länger fit und sparen bares Geld.
Nach Angaben des ADAC führt bereits ein verminderter Druck um 0,2 bar zu einem vermehrten Spritverbrauch von 1 %. Bei Strecken von 10.000 km pro Jahr und mehr macht sich dieser Mehrverbrauch recht schnell bemerkbar.
RDKS verringert den Reifenverschleiß und spart damit Geld.
RDKS schont die Umwelt
Mit einem konstant idealen Reifenluftdruck verbrauchen Sie deutlich weniger Sprit als mit zu niedrigem Luftdruck. Das hat natürlich dementsprechend Auswirkungen auf den Schadstoffausstoß. Dieser nimmt ab und ihr Auto belastet die Umwelt weniger.
RDKS funktioniert nicht in der Hauptuntersuchung
Bis 2018 werden fehlerhafte Reifenkontrollsysteme bei der jährlichen Hauptuntersuchung lediglich als geringer Mangel eingestuft. Der Halter des Fahrzeugs wird jedoch dazu angewiesen, diesen Mangel so schnell wie möglich zu beheben. Die Plakette wird dennoch erteilt.
Ab dem 20.05.2018 ist nach 2014/45/EU ein “offensichtlich nicht funktionierendes Reifendruckkontrollsystem” als erheblicher Mangel einzustufen. Bedeutet: Die Plakette wird nicht erteilt und Ihr Auto kommt nicht durch den TÜV, solange der Mangel nicht behoben ist. Was “offensichtlich” in diesem Zusammenhang bedeutet, ist jedoch nicht streng definiert.
Ab 2018 kommen RDKS-pflichtige Fahrzeuge ohne funktionierendes RDKS nicht mehr durch die Hauptuntersuchung.
Gilt der Versicherungsschutz auch ohne RDKS
Ohne funktionierendes RDKS sind Neuwagen nicht betriebsfähig und dies kann natürlich Auswirkungen auf den Versicherungsschutz haben. Leider herrscht hier bis zum 20.05.2018 noch eine Grauzone. So sind RDKS zwar verpflichtend, gelten aber als geringer Mangel, der behoben werden muss. Ab 2018 wird ohne funktionierendes Reifendruckkontrollsystem keine Hauptuntersuchung mehr bestanden.
Bei Fahrzeugen, die ohne aktiviertes RDKS unterwegs sind (bspw. beim Wechsel auf Winterreifen), erlischt die Betriebserlaubnis natürlich ebenfalls.
Für diese Fahrzeuge gilt das Reifendruckkontrollsystem
RDKS gilt für alle neu typengenehmigten Pkw und Wohnmobile der Klassen M1 und M1G (ab 1. November 2012) und für alle Erstzulassungen ab 1. November 2014. Möchten Sie herausfinden, welches RDKS in Ihrem Fahrzeug verbaut ist, können Sie das im RDKS-Konfigurator des Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk auch per KFZ-Schein herausfinden.
Wann müssen die Sensoren des RDKS getauscht werden?
Der größte Verschleißfaktor am direkten RDKS sind die Batterien der Sensoren, die in der Regel wohl 6-10 Jahre halten (verlässliche Werte existieren hier noch nicht). Doch Ihr System wird sich melden, falls hier ein Austausch fällig ist. Gleiches gilt natürlich für andersartige Beschädigungen, die zu einem Ausfall oder einem fehlerhaften System führen.
Wie oft muss das Reifendruckkontrollsystem gewartet werden?
Ihre Werkstatt oder Ihr Reifenhändler wird beim Reifenwechsel automatisch eine Wartung Ihres Systems ausführen. Diese beinhaltet meist den Austausch poröser Gummiventile oder ggf. des Sensors. Schwieriger steht es, wenn Sie sich für Ganzjahresreifen entscheiden. Durch den fehlenden zweimaligen Reifenwechsel im Jahr entfällt auch die Wartung Ihres RDKS. Das erhöht die Anfälligkeit Ihres RDKS-Systems enorm.
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