Reifen gehören zu den wichtigsten Sicherheitselementen deines Autos. Sie sind die einzige Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße und entscheiden darüber, wie gut du bremsen, lenken und beschleunigen kannst. Trotzdem machen viele Autofahrer beim Reifenkauf Fehler oder lassen sich nur von Preis und Optik leiten. Dabei hängt es nicht nur von der Reifengröße ab, welche Reifen zu deinem Auto passen. Auch dein Fahrstil, die Jahreszeit und dein typisches Fahrprofil spielen eine große Rolle.
In diesem Ratgeber zeigen wir dir, worauf du beim Reifenkauf achten musst, welche Unterschiede es bei Sommerreifen, Winterreifen und Ganzjahresreifen gibt, wie du die richtige Größe findest und welche Kosten auf dich zukommen. So triffst du die richtige Wahl und bist sicher auf allen Straßen unterwegs.
Neue Reifen sind nicht nur eine Frage der Optik, sondern vor allem der Sicherheit. Abgefahrene oder beschädigte Reifen verlängern den Bremsweg, verschlechtern die Straßenlage und erhöhen das Risiko für Unfälle deutlich. Deshalb solltest du genau wissen, wann es Zeit für einen Reifenkauf ist, wie du Abnutzungserscheinungen erkennst und woran du das Alter deiner Reifen abliest.
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Es gibt mehrere klare Anzeichen dafür, dass du neue Reifen benötigst. Ein offensichtlicher Grund ist ein Reifenschaden wie Risse, Beulen oder eingefahrene Fremdkörper. Solche Schäden können die Stabilität der Reifen gefährden und sollten nicht ignoriert werden. Auch wenn deine Reifen zwar noch Profil haben, aber schon viele Jahre alt sind, ist ein Wechsel sinnvoll. Denn das Gummi härtet mit der Zeit aus und verliert an Elastizität – die Haftung auf der Straße verschlechtert sich. Spätestens nach sechs bis acht Jahren solltest du deine Reifen austauschen, auch wenn sie äußerlich noch in Ordnung wirken.
Es gibt mehrere deutliche Anzeichen dafür, dass deine Reifen verschlissen sind und ausgetauscht werden sollten:
Zu geringe Profiltiefe: Gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 1,6 mm. Empfohlen wird jedoch ein Wechsel bei Sommerreifen ab 3 mm und bei Winterreifen ab 4 mm.
Sichtbarer Verschleiß durch Abnutzung: Nutzt du den „Euromünzen-Test“, sollte der goldene Rand vollständig im Profil verschwinden.
Ungleichmäßige Abnutzung: Abgefahrene Stellen nur an einer Seite deuten auf falschen Luftdruck oder Probleme mit der Achsgeometrie hin.
Risse oder sprödes Gummi: Auch wenn noch Profil vorhanden ist, kann ausgehärtetes Material die Haftung deutlich verschlechtern.
Das Alter deiner Reifen erkennst du an der sogenannten DOT-Nummer auf der Reifenflanke. Sie besteht aus vier Ziffern und zeigt dir Produktionswoche und Produktionsjahr an. Beispiel: Steht dort 2519, wurde der Reifen in der 25. Kalenderwoche des Jahres 2019 hergestellt. Selbst wenn der Reifen kaum gefahren wurde, solltest du ihn nach spätestens acht Jahren ersetzen, da das Material altert und spröde wird. So stellst du sicher, dass deine Reifen jederzeit den nötigen Grip und die erforderliche Sicherheit bieten.
Nicht jeder Reifen passt auf jedes Auto. Damit dein Fahrzeug sicher unterwegs ist, musst du auf die richtige Reifengröße, die Tragfähigkeit und die zugelassene Geschwindigkeit achten. Diese Angaben findest du direkt auf der Reifenflanke oder in deinen Fahrzeugpapieren. Wenn du beim Reifenkauf unsicher bist, hilft dir ein genauer Blick auf diese Kennzeichnungen.
Die Reifengröße setzt sich aus mehreren Angaben zusammen, die auf der Reifenflanke stehen. Ein Beispiel: 195/55 R16
195 = Reifenbreite in Millimetern
55 = Verhältnis von Höhe zu Breite in Prozent
R = Bauart (Radialreifen, heute Standard)
16 = Felgendurchmesser in Zoll
Die passende Größe für dein Auto findest du außerdem in der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein). Es ist wichtig, nur freigegebene Größen zu verwenden, sonst riskierst du Probleme beim TÜV oder sogar deine Betriebserlaubnis.
Neben der Größe musst du auch auf Tragfähigkeitsindex und Geschwindigkeitsindex achten:
Tragfähigkeitsindex (Load Index): Gibt an, wie viel Gewicht ein Reifen tragen darf. Beispiel: LI 91 = 615 kg pro Reifen.
Geschwindigkeitsindex (Speed Index): Gibt an, bis zu welcher Geschwindigkeit ein Reifen zugelassen ist. Beispiel: H = 210 km/h, V = 240 km/h, W = 270 km/h.
Beide Angaben stehen direkt hinter der Reifengröße auf der Reifenflanke. Für deine Sicherheit ist es ratsam, immer mindestens die Werte zu wählen, die in den Papieren deines Autos stehen – gerne auch etwas höher, niemals aber niedriger.
Wenn du neue Reifen kaufst, solltest du mindestens folgende Punkte prüfen:
Reifengröße: Muss mit den Fahrzeugpapieren übereinstimmen.
Tragfähigkeitsindex: Muss ausreichend hoch sein für dein Fahrzeuggewicht.
Geschwindigkeitsindex: Darf nicht unter der vom Hersteller geforderten Klasse liegen.
DOT-Nummer: Zeigt dir das Herstellungsdatum des Reifens an.
EU-Reifenlabel: Gibt Hinweise zu Nasshaftung, Kraftstoffeffizienz und Geräuschentwicklung.
Damit stellst du sicher, dass du Reifen kaufst, die nicht nur passen, sondern auch für deinen Wagen zugelassen und sicher sind.
Nicht jeder Reifentyp eignet sich für jedes Einsatzgebiet. Ob Sommerreifen, Winterreifen oder Ganzjahresreifen die richtige Wahl für dich sind, hängt von deinem Fahrprofil, deinem Wohnort und den klimatischen Bedingungen ab. Jede Reifenart bringt bestimmte Vorteile mit sich, erfordert aber auch Kompromisse.
Reifentyp | Vorteile | Nachteile |
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Sommerreifen |
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Winterreifen |
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Ganzjahresreifen |
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Nicht immer müssen es neue Reifen sein. Auf dem Markt findest du auch gebrauchte Reifen, runderneuerte Reifen oder sogenannte Demo-Reifen. Sie wirken auf den ersten Blick günstiger, bergen aber unterschiedliche Risiken und Einschränkungen. Damit du beim Kauf die richtige Entscheidung triffst, solltest du die Unterschiede genau kennen.
Gebrauchte Reifen scheinen oft ein Schnäppchen zu sein, können aber erhebliche Sicherheitsrisiken bergen. Typische Nachteile sind:
Unbekannte Vorgeschichte: Du weißt nicht, ob die Reifen korrekt gelagert oder überlastet wurden.
Unsichtbare Schäden: Risse in der Karkasse oder frühere Reifenschäden sind von außen kaum erkennbar.
Höheres Alter: Auch bei guter Profiltiefe können Gummi und Struktur bereits spröde sein.
Eingeschränkte Lebensdauer: Ein gebrauchter Reifen hält in der Regel deutlich kürzer als ein Neureifen.
Daher solltest du gebrauchte Reifen nur dann in Erwägung ziehen, wenn sie maximal wenige Jahre alt sind, eine ausreichende Profiltiefe haben und aus seriöser Quelle stammen.
Runderneuerte Reifen sind Altreifen, deren Karkasse geprüft und mit neuem Profil versehen wurde. Damit wird der Reifen quasi „aufgefrischt“.
Vorteile:
Preisgünstiger als Neureifen
Umweltfreundlicher, da Material wiederverwendet wird
Frische Gummimischung und neue Profiltiefe
Nachteile:
Fahrleistungen liegen meist unter dem Niveau von Markenreifen
Kürzere Lebensdauer im Vergleich zu hochwertigen Neureifen
Nicht immer für hohe Geschwindigkeiten geeignet
Für Wenigfahrer und preisbewusste Autofahrer können runderneuerte Reifen eine Alternative sein. Für Vielfahrer oder sportliche Fahrer sind sie eher ungeeignet.
Demo-Reifen sind Reifen, die bereits auf Vorführwagen oder Ausstellungsfahrzeugen montiert waren. Sie gelten als fast neu, haben in der Regel nur wenige Kilometer gelaufen und weisen volle Profiltiefe auf.
Vorteile:
Deutlich günstiger als Neureifen
Kaum Abnutzung, da maximal kurze Probefahrten absolviert wurden
Meist ohne erkennbare Schäden
Nachteile:
Geringere Auswahl an Größen und Modellen
Reifen können schon älter sein, auch wenn sie kaum gefahren wurden
Demo-Reifen sind daher eine interessante Möglichkeit, Markenreifen günstiger zu bekommen – besonders, wenn du Wert auf Qualität legst, aber sparen möchtest.
Die Preise für Autoreifen unterscheiden sich stark je nach Größe, Qualität und Einsatzbereich. Neben dem eigentlichen Reifenkauf musst du auch die Kosten für Montage, Auswuchten und gegebenenfalls Einlagerung berücksichtigen. Die folgende Übersicht zeigt dir typische Preisbereiche:
Reifengröße / Fahrzeugklasse | Preis pro Sommerreifen | Preis pro Winterreifen | Preis pro Ganzjahresreifen | Hinweise |
---|---|---|---|---|
Kleinwagen (z. B. 175/65 R14) |
ab ca. 40–50 € | ab ca. 50–60 € | ab ca. 60–70 € | günstige Einstiegsgrößen, große Auswahl |
Kompaktklasse (z. B. 205/55 R16) |
ab ca. 60–70 € | ab ca. 80–100 € | ab ca. 90–110 € | meistgefragte Dimension, viele Tests verfügbar |
Mittelklasse (z. B. 225/50 R17) |
ab ca. 100 € | ab ca. 120 € | ab ca. 120–140 € | Premium-Modelle teils deutlich teurer |
SUV / Oberklasse (z. B. 255/55 R18) |
ab ca. 150–200 € | ab ca. 180–220 € | ab ca. 180–230 € | hoher Preis durch Größe und Tragfähigkeit |
Zusatzleistung | Typische Kosten | Hinweise |
---|---|---|
Montage auf Felge inkl. Auswuchten (4 Reifen) | 80–140 € | abhängig von Größe und RDKS-Sensoren |
Radwechsel (4 Kompletträder) |
20–40 € | einfacher Tausch ohne Aufziehen |
RDKS-Programmierung | 30–60 € | bei neueren Autos Pflicht, kann je nach Sensor variieren |
Reifeneinlagerung (Satz) | 20–60 € pro Saison | Preise je nach Region und Werkstatt unterschiedlich |
Du kannst Reifen sowohl online als auch beim lokalen Händler kaufen. Onlineplattformen bieten meist die größere Auswahl und günstigere Preise, während du beim Händler vor Ort von persönlicher Beratung profitierst. Eine gute Lösung ist die Kombination: Du bestellst Reifen online zu einem günstigen Preis und lässt sie direkt an einen Montagepartner in deiner Nähe liefern. So sparst du Kosten und musst dich nicht selbst um Transport und Montage kümmern.
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Das Reifenprofil entscheidet maßgeblich über die Sicherheit deines Fahrzeugs. Es beeinflusst nicht nur den Bremsweg, sondern auch das Fahrverhalten bei Nässe, Schnee und Eis. Deshalb solltest du dich beim Reifenkauf nicht allein am Preis orientieren, sondern immer auch Profiltiefe und Profilart im Blick haben.
In Deutschland ist eine Mindestprofiltiefe von 1,6 mm gesetzlich vorgeschrieben.
Experten empfehlen jedoch, Sommerreifen ab 3 mm und Winterreifen ab 4 mm zu wechseln.
Zum Messen kannst du ein Profiltiefenmesser verwenden oder den 1-Euro-Münzen-Test: Der goldene Rand der Münze ist 3 mm breit. Ist er sichtbar, brauchst du neue Reifen.
Viele Reifen haben kleine TWI-Markierungen (Tread Wear Indicator) im Profil. Diese Querstege zeigen dir, wann die Verschleißgrenze erreicht ist.
Das Profil bestimmt, wie gut Wasser, Schnee und Schmutz von der Fahrbahn abgeleitet werden können.
Sommerreifen: Breite Längsrillen leiten Wasser ab und reduzieren Aquaplaning.
Winterreifen: Tiefe Profilblöcke und Lamellen sorgen für Halt auf Schnee und Eis.
Ganzjahresreifen: Kombinieren beide Eigenschaften, bieten aber immer Kompromisse.
Ein zu geringes oder abgefahrenes Profil verlängert den Bremsweg erheblich und erhöht die Gefahr von Aquaplaning.
Symmetrisches Profil: Gleiche Profilstruktur auf beiden Seiten. Vorteil: Laufruhe, günstiger Preis. Nachteil: weniger optimiert für hohe Ansprüche.
Asymmetrisches Profil: Unterschiedliche Innenseite und Außenseite. Vorteil: gute Kurvenstabilität, bessere Wasserverdrängung, leiseres Abrollgeräusch.
Direktionales Profil (Pfeilprofil): Speziell für gute Wasserableitung bei Regen. Vorteil: hohe Aquaplaning-Sicherheit. Nachteil: Montage nur in Laufrichtung möglich.
Wenn du hauptsächlich in der Stadt und auf kurzen Strecken unterwegs bist, reicht oft ein symmetrisches Profil. Fährst du viel auf Autobahnen oder legst Wert auf sportliches Fahrverhalten, solltest du asymmetrische oder directionale Reifen wählen.
Der richtige Luftdruck ist entscheidend für Sicherheit, Fahrkomfort und die Lebensdauer deiner Reifen. Moderne Fahrzeuge sind zusätzlich mit einem Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ausgestattet, das dich über Abweichungen informiert. Trotzdem solltest du dich nicht allein auf Technik verlassen, sondern regelmäßig selbst prüfen, ob deine Reifen optimal befüllt sind.
Sicherheit: Zu niedriger Druck verlängert den Bremsweg und verschlechtert die Fahrstabilität.
Verschleiß: Falscher Druck führt zu ungleichmäßigem Abrieb. Zu wenig Luft nutzt die Reifenaußenkanten ab, zu viel Luft die Mitte der Lauffläche.
Kraftstoffverbrauch: Mit dem richtigen Reifendruck senkst du den Rollwiderstand und damit auch den Spritverbrauch.
Komfort: Korrekt eingestellte Reifen dämpfen Stöße besser und sorgen für ruhigeres Fahrverhalten.
Seit 2014 ist das RDKS für Neuwagen in der EU Pflicht. Es gibt zwei Systeme:
Indirektes RDKS: Nutzt die ABS-Sensoren, um Abweichungen im Reifendruck zu erkennen. Kostengünstig, aber weniger genau.
Direktes RDKS: Misst den Druck über Sensoren direkt im Reifen. Sehr präzise, jedoch teurer im Austausch und in der Wartung.
Wichtig: Bei jedem Reifenwechsel oder Neukauf musst du sicherstellen, dass das RDKS korrekt funktioniert und bei Bedarf neu programmiert wird.
Reifen mit falschem Druck verschleißen schneller und müssen früher ersetzt werden.
Ein dauerhaft falscher Luftdruck kann die Traglast der Reifen reduzieren und so ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Werden RDKS-Sensoren beim Reifenwechsel beschädigt oder nicht richtig kalibriert, können Fehlermeldungen auftreten und die Anzeige im Bordcomputer unzuverlässig werden.
Achte deshalb beim Reifenkauf und bei der Montage immer darauf, dass Luftdruck und RDKS stimmen – nur so profitierst du von maximaler Sicherheit und einer langen Lebensdauer deiner Reifen.
Ob du deine Reifen beim Fachbetrieb montieren lässt oder selbst Hand anlegst, hängt von deiner Erfahrung und deinem Werkzeug ab. Grundsätzlich gilt: Der reine Radwechsel (Kompletträder) ist für geübte Autofahrer mit etwas Ausrüstung machbar, während die Montage von Reifen auf Felgen besser Profis überlassen wird.
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Fachbetriebe verfügen über die nötigen Spezialwerkzeuge und Maschinen, um Reifen fachgerecht aufzuziehen.
Beim Wechsel wird das Rad ausgewuchtet. Schon kleine Unwuchten können Vibrationen verursachen und den Reifen ungleichmäßig abnutzen.
Profis kontrollieren gleichzeitig den Reifendruck, die Profiltiefe und den Zustand der Ventile.
Bei Fahrzeugen mit RDKS können die Sensoren direkt geprüft und programmiert werden.
Durch die fachgerechte Montage minimierst du das Risiko von Schäden an Reifen oder Felgen.
Der Wechsel von Kompletträdern ist auch für Laien möglich, sofern du einen stabilen Wagenheber und einen Drehmomentschlüssel besitzt.
Achte darauf, dass das Auto auf ebenem Untergrund steht und gegen Wegrollen gesichert ist.
Die Radmuttern müssen in der vom Hersteller angegebenen Reihenfolge und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen werden.
Nach etwa 50 Kilometern solltest du die Radschrauben nochmals nachziehen.
Selbst montierte Reifen solltest du immer visuell prüfen: sitzt alles korrekt, sind die Ventile dicht, stimmt der Luftdruck?
Notiere dir vor dem Kauf die exakten Reifendaten aus Fahrzeugschein oder von der Reifenflanke.
Überlege, ob sich für dich Kompletträder lohnen – sie machen den halbjährlichen Wechsel deutlich einfacher.
Plane den Reifenwechsel rechtzeitig: In der Hauptsaison (Frühjahr/Herbst) sind Werkstätten oft überlastet und Wartezeiten länger.
Einlagern lohnt sich: Viele Werkstätten bieten die fachgerechte Lagerung deiner nicht genutzten Reifen an – inklusive Kontrolle.
Wenn du deine Reifen selbst wechselst, investiere in hochwertiges Werkzeug. Ein guter Wagenheber und Drehmomentschlüssel erhöhen Sicherheit und Komfort.
Der Reifenkauf ist mehr als nur eine Frage des Preises. Achte immer darauf, dass Größe, Tragfähigkeitsindex und Geschwindigkeitsindex zu deinem Auto passen. Wähle den Reifentyp nach deinem Fahrprofil und den klimatischen Bedingungen – Sommerreifen, Winterreifen oder Ganzjahresreifen haben jeweils ihre Stärken und Schwächen. Spare nicht an der falschen Stelle: Qualität und Sicherheit sollten immer Vorrang haben. Wenn du zusätzlich auf richtige Profiltiefe, korrekten Luftdruck und eine fachgerechte Montage achtest, bist du sicher und komfortabel unterwegs.
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