Jetzt hat sich auch die GTÜ den SUV-Reifen gewidmet. Zweifellos hat diese Art Fahrzeuge, die vor allem durch hohes Gewicht auffallen und daher besondere Anforderungen an die Reifen stellen, einen großen Anteil am Markt erobert. Kein Wunder also, dass die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), gemeinsam mit dem ACE Auto Club Europa und dem ARBÖ Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs diesmal elf Reifenmodelle in der Dimension 215/60 R17 am Textfahrzeug Opel Mocca auf den Prüfstand stellt - ein gängiges Format für kompakte SUV.
Peter Schmidt
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GTÜ SUV-Sommerreifentest: Der Teuerste muss nicht der Beste sein
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Zehn Sommerreifen hat sich die Auto Zeitung zur Brust genommen und auf Herz und Nieren geprüft. Dabei geht es in der jüngsten Ausgabe 6/2017 um eine Dimension für Vans: 215/55 R17 in 94W/Y und 98W XL. Testfahrzeug ist der VW Touran 1,4 TSI BlueMotion mit 150 PS. "Nicht alle sind rundum empfehlenswert", schreiben die Tester. Aber dennoch liegen die getesteten Profile relativ dicht beieinander. Die Spitze wird erwartungsgemäß von den Premiummarken der großen Hersteller gehalten. Dabei legten die Tester besonderen Wert auf Seriösität.
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Es ist mittlerweile Tradition: Bei der Auto Bild haben Reifentests die Form von Casting mit Recall. Am Anfang geht es nur um eine Disziplin, allerdings in zwei Ausführungen: Nassbremsen und Trockenbremsen. Aus 52 Kandidaten kommen diesmal die besten 20 mit dem kürzesten Bremsweg in die nächste Runde. Die Ergebnisse werden in einer der nächsten Ausgaben veröffentlicht.
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Es ist der am meisten beachtete Reifentest: Der Reifenprofilvergleich des ADAC findet allein durch die Clubzeitschrift mit einer Auflage von über 13 Millionen die mit großem Abstand weiteste Verbreitung, sowie die größte Aufmerksamkeit in der Fachwelt, bei Herstellern und Händlern, aber auch bei den Autofahrern. Ganze 31 Reifenmodelle haben sich die Tester ausführlich zur Brust genommen, aufgeteilt in zwei Kategorien: 16 Sommereifen für die Mittelklasse in der Dimension 195/65 R15 91V und 15 Sommereifen für die "kleinen" SUV in der Dimension 215/65R16 98H. Wichtigstes Kriterium: Das Nassbremsen ging mit 40 Prozent in die Wertung ein und entschied über die Rangfolge.
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Die Restprofiltiefe bei Winterreifen - eine Millimeterentscheidung
Derzeit gelten noch 1,6 mm als das Mindestmaß an Restprofil, das ein jeder Reifen, gleich ob Sommer oder Winter aufweisen muß, um der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu entsprechen. Wer mit weniger Profil erwischt wird, zahlt laut Bußgeldkatalog eine Strafe von 60 Euro. Und der Gesetzgeber will demnächst die Mindestprofiltiefe für Winterreifen auf 3 mm anheben.
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Reifentester kritisieren immer wieder, dass die auf dem Reifenlabel, das nach der EU-Verordnung Nr. 1222/2009 seit 2012 verpflichtend ist, versprochenen Eigenschaften nicht stimmen. Sicherheitsrelevant sind beispielsweise die Angaben für das Nassbremsen. Daneben gibt das Label aber auch noch Werte für die Kraftstoffeffizienz und die Geräuschentwicklung an - alles zusammen soll eine Orientierungshilfe für den Autofahrer sein.
Die Angaben beruhen aber auf der freiwilligen Selbstkontrolle der Reifenhersteller und wurden auch bislang nicht von einer übergeordneten Instanz kontrolliert.
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Sind eigentlich die neuen Reifen so viel besser als die vorangegangenen Produkte? Besteht ein Einfluß der Reifen auf Fahrstabilitätsprogramme wie ABS, ESP und Co? Reifenhersteller Continental wollte genau das beweisen und zeigte den Unterschied in der Entwicklung von 15 Jahren auf.
Im praktischen Versuch zirkelte ein 20 Jahre alter 3er BMW sicher um einen Testparcour, während ein mit zahlreichen Sicherheitssystemen ausgerüsteter 1er BMW der neuesten Generation nahezu unkontrolliert vor sich hin schlidderte. Der Grund lag in den Reifen. Der alte BMW war mit dem neuesten WinterContact TS 860 ausgerüstet, während der 1er mit einem TS 790 V unterwegs war, der mit alten Rezepten von vor 15 Jahren nachgebaut wurde.
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Ein nagelneuer Winterreifen muss ungefähr 8 mm Profiltiefe haben. Das garantiert im Winter einen perfekten Grip auf Schnee und Eis. Bei abnehmender Profiltiefe nimmt die Verzahnung der Profillamellen mit der Zeit nach. Generell hat die Profiltiefe einen entscheidenden Einfluss auch auf die Aquaplaningsicherheit und auf das Bremsen bei Nässe.
Per Gesetz ist bisher nur eine Mindestprofiltiefe von lediglich 1,6 mm vorgeschrieben. Rein technisch gesehen, so erklären Fachleute beispielsweise von den Prüforgnisationen TÜV und Dekra, sei das viel zu wenig, vor allem im Winter. Empfohlen werden deshalb mindestens 3 mm als Restprofiltiefe. Das ist manchen immer noch zu wenig, die fordern gleich 4 Millimeter.
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Die Zeit ist reif, um an den Reifenwechsel zu denken. Oder sollte man den Reifenkauf nicht einfach verschieben und sich mit Sommerreifen über die kalte Jahreszeit mogeln?
So verlockend der Gedanke ist, die Initative Reifenqualität.de des Deutschen Verkehrssicherheitsrates veranschaulicht deutlich, was es heißt, im Winter noch mit Sommerreifen unterwegs zu sein. in einem Vergleich wurden die Bremswege auf nasser und schneebedeckter Fahrbahn von Winterreifen und Sommerreifen verglichen- unter winterlichen Bedingungen also.
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