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Reifenpanne erkennen: Warnzeichen, Symptome und richtige Reaktion

Gepostet von Reifen vor Ort Redaktion am 18.07.2025 12:36:02

Reifenpannen kommen oft unerwartet und können schnell gefährlich werden. Umso wichtiger ist es, die typischen Warnzeichen und Symptome frühzeitig zu erkennen. Viele Autofahrer fragen sich, wie man einen platten Reifen beim Fahren bemerkt, welche Symbole im Auto auf zu wenig Luft im Reifen hinweisen oder wie man einen Reifenschaden sicher unterscheiden kann.

In diesem Ratgeber erfährst du, worauf du achten solltest, wie du eine Reifenpanne erkennst und wie du im Ernstfall richtig reagierst.

Platten Reifen beim Fahren erkennen: Typische Anzeichen und Symptome

Ein platter Reifen macht sich oft schon nach wenigen Metern bemerkbar. Das Auto zieht plötzlich zur Seite, wirkt instabil oder reagiert verzögert auf deine Lenkbewegungen. Auch beim Bremsen oder in Kurven spürst du, dass die Kraftübertragung ungleichmäßig ist. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Fahrzeug nicht mehr sauber in der Spur liegt, solltest du sofort langsamer werden und einen sicheren Platz zum Anhalten suchen.

Reifengeräusche und Fahrverhalten als Warnzeichen für einen defekten Reifen

Neben Veränderungen im Lenkverhalten sind auch ungewohnte Geräusche ein klares Warnsignal. Ein rhythmisches Klopfen, dumpfes Wummern oder schleifende Töne können darauf hindeuten, dass Luft entweicht oder die Reifenstruktur beschädigt ist. Auch spürbare Vibrationen im Lenkrad oder am Fahrzeugboden sind typische Symptome für einen defekten Reifen. Schalte am besten das Radio aus, um solche Hinweise nicht zu überhören.

Sichtbare Schäden: Beulen, Risse und Dellen an der Reifenflanke

Nicht jede Reifenpanne macht sich sofort während der Fahrt bemerkbar. Oft zeigen sich Schäden erst bei einer kurzen Sichtkontrolle. Beulen, Risse oder Dellen an der Reifenflanke sind ein ernstes Risiko, weil die Stabilität des Reifens stark beeinträchtigt ist. Auch wenn der Reifen optisch platt wirkt, der Luftdruck aber noch stimmt, solltest du das unbedingt prüfen lassen. Schon kleine Beschädigungen können zu einem plötzlichen Reifenplatzer führen.

Die Warnleuchte für Reifenluftdruck kann auf Reifenpanne hinweisen. Lesen Sie unsere Anleitung für die Anzeichen bei einem Reifenschaden.

Diese Warnleuchte kann auf einen beschädigten Reifen hinweisen. Erfahren Sie hier welche anderen Warnsignale Anzeichen für eine Reifenpanne sind.

 

Reifen Warnleuchte und Symbole im Auto: Das bedeuten die Anzeigen

Moderne Autos sind mit zahlreichen Sensoren ausgestattet, die dich frühzeitig auf Probleme hinweisen. Gerade bei einem drohenden Reifenschaden geben Warnleuchten und Symbole im Cockpit wichtige Hinweise. Wenn du die Anzeigen richtig deutest, kannst du rechtzeitig reagieren und eine gefährliche Reifenpanne verhindern.

>>>Zum Ratgeber: Wie sollte ich reagieren, wenn ein Reifen platzt.

Reifendruck-Warnleuchte mit Ausrufezeichen richtig deuten

Die bekannteste Warnanzeige ist das Reifensymbol mit einem Ausrufezeichen. Es signalisiert, dass der Luftdruck in einem oder mehreren Reifen nicht stimmt. Oft reicht es, den Reifendruck zu korrigieren. Taucht die Warnung jedoch erneut auf, steckt häufig ein schleichender Luftverlust oder ein Defekt dahinter. Ignoriere diese Anzeige niemals, besonders nicht bei hoher Geschwindigkeit oder voller Beladung.

Weitere Reifensymbole und Fehlermeldungen im Auto erklärt

Je nach Hersteller können zusätzliche Symbole im Auto erscheinen, die auf Reifenschäden hinweisen. Manche Fahrzeuge zeigen stilisierte Reifen mit Pfeilen oder Wellenlinien, andere geben Meldungen im Bordcomputer wie „Reifendruck prüfen“ oder „Panne möglich“ aus. Auch die Fahrdynamikregelung oder das ESP kann durch ungewöhnliche Drehzahldifferenzen Alarm schlagen. Achte deshalb auf alle Hinweise, die mit dem Reifen oder dem Fahrverhalten in Verbindung stehen.

Zu wenig Reifendruck: Anzeichen auf dem Display und beim Fahren

Nicht immer erscheint sofort ein Warnsymbol, wenn Luft entweicht. Auch das Fahrverhalten kann dir Hinweise geben. Ein schwammiges Lenkgefühl, erhöhter Kraftstoffverbrauch oder ein längerer Bremsweg sind typische Anzeichen für zu wenig Reifendruck. Moderne Fahrzeuge mit Reifendruckkontrollsystem (RDKS) zeigen die Werte meist direkt im Display an. Stelle deshalb sicher, dass du die Anzeige regelmäßig kontrollierst und Abweichungen ernst nimmst.

Reifenschaden erkennen: So prüfst du deine Autoreifen richtig

Nicht jede Beschädigung macht sich sofort bemerkbar. Manche Reifenschäden sind erst bei einer gezielten Kontrolle sichtbar. Deshalb solltest du deine Reifen regelmäßig überprüfen – am besten vor längeren Fahrten oder spätestens alle paar Wochen. So erkennst du rechtzeitig, ob ein Reifen defekt ist und vermeidest eine gefährliche Panne.

Autoreifen prüfen: Luftdruck, Profiltiefe und Sichtkontrolle

Eine gründliche Prüfung der Reifen umfasst drei Schritte:

  • Luftdruck messen: Verwende ein digitales Messgerät oder die Prüfstelle an der Tankstelle. Schon ein halbes Bar zu wenig kann die Sicherheit beeinträchtigen.

  • Profiltiefe kontrollieren: Das gesetzliche Minimum liegt bei 1,6 Millimetern. Empfehlenswert ist ein Wechsel bereits ab 3 Millimetern.

  • Sichtkontrolle durchführen: Achte auf eingedrückte Flanken, eingefahrene Nägel, Risse oder sichtbare Verformungen an der Reifenoberfläche.

Stoßbruch am Reifen und Flankenschäden erkennen

Ein Stoßbruch entsteht meist durch starkes Aufprallen auf Bordsteine oder Schlaglöcher. Er zeigt sich oft als Beule oder Delle an der Reifenflanke. Typische Anzeichen für Flankenschäden sind:

  • Beulen oder Wölbungen an der Seitenwand

  • feine Risse oder Schnitte im Gummi

  • punktuelle Verformungen, die auf eine beschädigte Karkasse hindeuten

Solche Schäden schwächen die Struktur des Reifens massiv und können jederzeit zu einem Reifenplatzer führen.

Abgefahrene oder poröse Reifen: Symptome und Risiken

Auch wenn ein Reifen äußerlich noch intakt wirkt, kann er durch Alterung oder Abnutzung gefährlich werden. Prüfe deshalb regelmäßig:

  • Alter des Reifens: Anhand der DOT-Nummer auf der Reifenflanke. Ab sechs Jahren steigt das Risiko für Materialschäden.

  • Poröse Stellen: Haarrisse durch UV-Strahlung, Ozon oder lange Standzeiten.

  • Unregelmäßiger Abrieb: Einseitig abgefahrene Profile deuten auf falschen Luftdruck oder Probleme an Fahrwerk und Achsgeometrie hin.

Wenn du diese Symptome erkennst, solltest du die Reifen zeitnah austauschen oder von einem Fachbetrieb überprüfen lassen.

Richtig reagieren bei einer Reifenpanne: Was du im Ernstfall tun solltest

Ein platter oder beschädigter Reifen ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch gefährlich werden. Umso wichtiger ist es, in einer solchen Situation Ruhe zu bewahren und Schritt für Schritt vorzugehen. Mit den richtigen Maßnahmen schützt du dich selbst und andere Verkehrsteilnehmer.

Fahrzeug sichern und Verhalten im Ernstfall bei plattem Reifen

Sobald du bemerkst, dass ein Reifen defekt ist, solltest du möglichst schnell an einen sicheren Ort fahren. Beachte dabei folgende Schritte:

  • Geschwindigkeit vorsichtig reduzieren, ohne ruckartig zu bremsen

  • auf den nächsten sicheren Standstreifen oder Parkplatz ausweichen

  • Warnblinkanlage einschalten

  • Warnweste anziehen

  • Warndreieck aufstellen (innerorts mindestens 50 Meter, außerorts 100–150 Meter)

  • Fahrzeug nach Möglichkeit auf der beifahrerseitigen Tür verlassen

Notmaßnahmen: Reifen aufpumpen, Pannenset und Notrad nutzen

Wenn der Reifen nur langsam Luft verliert oder äußerlich nicht stark beschädigt ist, kannst du versuchen, die Panne provisorisch zu beheben:

  • Reifendruck prüfen und ggf. nachfüllen – manchmal reicht es, den Luftverlust kurzfristig auszugleichen.

  • Pannenset verwenden – ein Dichtmittel kann kleine Löcher abdichten, damit du zur nächsten Werkstatt kommst.

  • Notrad oder Reserverad montieren – falls vorhanden, kannst du den defekten Reifen austauschen. Beachte aber, dass ein Notrad meist nur für kurze Strecken und niedrige Geschwindigkeit zugelassen ist.

Wann du den Pannendienst oder den ADAC rufen solltest

Nicht jeder Reifenschaden lässt sich selbst beheben. Rufe lieber professionelle Hilfe, wenn:

  • der Reifen stark beschädigt oder vollständig platt ist

  • die Luft nach dem Aufpumpen sofort wieder entweicht

  • du kein Ersatzrad oder Pannenset zur Verfügung hast

  • du dir unsicher bist, ob die Weiterfahrt noch sicher ist

In diesen Fällen ist der Pannendienst oder der ADAC die richtige Wahl. Die Profis können den Reifen vor Ort prüfen, ein Notrad montieren oder dein Auto in die nächste Werkstatt schleppen.

Reifenpanne und Versicherung: Wer zahlt bei einem kaputten Reifen?

Ob eine Versicherung für die Kosten einer Reifenpanne aufkommt, hängt stark von der Ursache des Schadens ab. Während manche Fälle von der Teilkasko oder sogar vom Hersteller übernommen werden, bleibst du in anderen Situationen selbst auf den Kosten sitzen. Entscheidend ist, ob Eigenverschulden, mangelnde Wartung oder ein unvorhersehbarer Defekt vorliegt.

Eigenverschulden oder Materialfehler: Diese Kosten übernimmt die Versicherung

Entsteht ein Reifenschaden durch einen Produktionsfehler, kann der Hersteller oder Händler haftbar gemacht werden. Auch die Teilkasko-Versicherung kann unter bestimmten Umständen leisten, wenn ein Reifenschaden Folgeschäden am Fahrzeug verursacht. Wichtig ist eine saubere Dokumentation, etwa durch Fotos oder ein Gutachten. Ein normaler Luftverlust oder ein langsam entweichender Plattfuß gilt dagegen meist als Betriebsschaden und ist nicht versichert.

Abgefahrene oder beschädigte Reifen als Ausschlussgrund

Wenn du mit stark abgefahrenen oder porösen Reifen unterwegs bist, verweigern Versicherer häufig die Kostenübernahme. Gleiches gilt, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe von 1,6 Millimetern unterschritten ist oder das Reifenalter deutlich überschritten wurde. In solchen Fällen liegt eine Verletzung der Sorgfaltspflicht vor. Selbst wenn ein Unfall durch den Reifenschaden verursacht wird, musst du dann in der Regel selbst für die Kosten aufkommen.

Plötzlicher platter Reifen durch Fremdkörper: Wann du Leistungen erhältst

Ein plötzlich auftretender Schaden durch einen Nagel, eine Schraube oder andere scharfe Gegenstände auf der Fahrbahn ist oft schwer vorhersehbar. Manche Zusatzversicherungen, Mobilitätsgarantien oder Automobilclubs decken solche Fälle ab und übernehmen Leistungen wie Pannenhilfe, Abschleppen oder den Ersatz des Reifens. Wichtig ist, dass du den Schaden zeitnah meldest und Beweise sicherst – etwa Fotos vom beschädigten Reifen und der Stelle, an der du die Panne hattest.

Häufig gestellte Fragen zum Thema: Reifenpanne erkennen

Ja, in den meisten Fällen spürst du einen platten Reifen schon während der Fahrt. Typische Anzeichen sind ein schwammiges Lenkgefühl, das Ziehen des Autos zur Seite oder ungewohnte Vibrationen im Lenkrad. Auch ein dumpfes Wummern oder rhythmisches Klopfen kann auf einen Reifenschaden hindeuten.

Die wichtigste Anzeige ist das Reifensymbol mit einem Ausrufezeichen in der Mitte. Es signalisiert, dass ein oder mehrere Reifen zu wenig Luftdruck haben. Je nach Fahrzeugmodell können zusätzliche Symbole erscheinen, etwa stilisierte Reifen mit Pfeilen oder Wellenlinien. Alle Symbole findest du in der Bedienungsanleitung deines Autos.

Reduziere sofort die Geschwindigkeit und halte an einem sicheren Ort an. Schalte die Warnblinkanlage ein, zieh deine Warnweste an und stell ein Warndreieck auf. Anschließend prüfst du die Reifen auf sichtbare Schäden. Falls möglich, kannst du den Reifen mit einem Pannenset oder einem Notrad provisorisch ersetzen. Wenn der Schaden größer ist, solltest du den Pannendienst oder den ADAC rufen.

Ob deine Versicherung die Kosten übernimmt, hängt von der Ursache ab. Ein normaler Luftverlust gilt als Betriebsschaden und ist nicht abgedeckt. Wenn der Reifenschaden aber durch einen Fremdkörper, einen Produktionsfehler oder im Rahmen eines Unfalls entstanden ist, können Teilkasko oder Herstellergarantie zahlen. Wichtig ist eine gute Dokumentation des Schadens.

Runflat-Reifen erkennst du an speziellen Kennzeichnungen auf der Reifenflanke, zum Beispiel „RFT“, „ROF“ oder „Run Flat“. Manche Hersteller nutzen eigene Kürzel wie „SSR“ (Continental) oder „ZP“ (Michelin). Außerdem sind Runflat-Reifen in der Regel schwerer und haben verstärkte Seitenwände, damit du auch bei einem Platten noch eine gewisse Strecke weiterfahren kannst.

Die häufigsten Ursachen sind Fremdkörper wie Nägel oder Schrauben, Bordstein- und Schlaglochschäden, poröses Gummi durch Alterung sowie zu niedriger Reifendruck. Auch ein sogenannter Stoßbruch oder eine beschädigte Karkasse kann dazu führen, dass ein Reifen plötzlich platt wird.

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