Sommerreifen zu erkennen, ist für jeden Autofahrer wichtig, der sicher und mit optimalem Grip durch die warme Jahreszeit fahren möchte. Die Unterschiede zwischen Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen liegen oft im Detail, sind aber entscheidend für Fahrverhalten, Sicherheit und Bremsweg. Während Winterreifen auf Schnee und Eis ausgelegt sind, zeigen Sommerreifen ihre Stärken auf trockenen und heißen Straßen.
In diesem Ratgeber erfährst du, woran du Sommerreifen zuverlässig erkennst, welche Merkmale und Kennzeichnungen typisch sind und wie sich das Profil von anderen Reifenarten unterscheidet. Außerdem erklären wir dir, was die Symbole auf den Reifen bedeuten, welche Profiltiefe vorgeschrieben ist und wann der beste Zeitpunkt für den Reifenwechsel ist. So kannst du sicherstellen, dass du mit den richtigen Reifen unterwegs bist und gleichzeitig Geld und Verschleiß sparst.
Woran erkennt man Sommerreifen?
Sommerreifen sind für warme Temperaturen und trockene oder nasse Fahrbahnen optimiert. Du erkennst sie an mehreren typischen Merkmalen, die sie deutlich von Winter- oder Ganzjahresreifen unterscheiden.
Typische Merkmale von Sommerreifen
| Merkmal | Beschreibung |
|---|---|
| Gummimischung | Härter als bei Winterreifen – bleibt auch bei Hitze formstabil und nutzt sich langsamer ab. |
| Profilgestaltung | Breite Längsrillen und wenige Einschnitte – für sicheres Fahren bei Nässe und Hitze. |
| Lamellen | Keine feinen Lamellen wie bei Winterreifen – sorgt für direkte Lenkung und kürzere Bremswege. |
| Geräuschentwicklung | In der Regel leiser, da das Profil flacher und gleichmäßiger ist. |
Profil von Sommerreifen im Vergleich
Wenn du Sommerreifen visuell prüfen möchtest, achte auf folgende Punkte:
-
Blockartiges Profil: große, geschlossene Profilblöcke ohne feine Zickzack-Lamellen
-
Deutlich erkennbare Rillen: meist drei bis vier breite Rillen, die Wasser nach außen ableiten
-
Glattere Oberfläche: weniger tiefe Einschnitte, dadurch bessere Straßenlage auf Asphalt
Vergleich zur Orientierung:
| Reifentyp | Profilmerkmale | Einsatzbereich |
|---|---|---|
| Sommerreifen | Breite Rillen, keine Lamellen | Trockene und nasse Sommerstraßen |
| Winterreifen | Viele feine Lamellen, weiche Mischung | Kälte, Schnee, Eis |
| Ganzjahresreifen | Mischung aus beidem | Übergangslösung für moderate Klimazonen |
Kurztipp: Der Zwei-Euro-Münzentest
Eine einfache Kontrolle des Profils funktioniert mit einer Zwei-Euro-Münze.
So geht’s:
-
Stecke die Münze in die tiefste Stelle des Profils.
-
Ist der silberne Rand sichtbar, beträgt die Tiefe weniger als 3 mm.
-
In diesem Fall solltest du über neue Reifen nachdenken – auch wenn die gesetzliche Mindesttiefe von 1,6 mm noch nicht erreicht ist.
Hinweis: Der ADAC empfiehlt, Sommerreifen ab 3 mm Restprofil zu wechseln. So bleibt die Haftung bei Regen optimal.
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Sommerreifen Symbol und Kennzeichnung richtig verstehen
Reifen tragen eine ganze Reihe an Zahlen, Buchstaben und Symbolen, die wichtige Informationen liefern – nicht nur über Größe und Geschwindigkeit, sondern auch über den Reifentyp. Wenn du weißt, worauf du achten musst, kannst du Sommerreifen leicht von Winter- oder Ganzjahresreifen unterscheiden.
Was steht auf Sommerreifen drauf?
Auf der Reifenflanke findest du immer eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben, zum Beispiel 205/55 R16 91V. Diese Angaben stehen für:
-
205 – Reifenbreite in Millimetern
-
55 – Verhältnis von Reifenhöhe zu -breite in Prozent
-
R16 – Bauart (Radialreifen) und Felgendurchmesser in Zoll
-
91 – Tragfähigkeitsindex (wie viel Gewicht der Reifen tragen kann)
-
V – Geschwindigkeitsindex (zulässige Höchstgeschwindigkeit)
Zusätzlich können auf einem Sommerreifen Herstellername, Produktionsdatum (DOT-Nummer) und Produktionsland vermerkt sein. Diese Informationen helfen dir nicht nur beim Kauf, sondern auch, um das Alter und die Qualität der Reifen zu prüfen.
Tipp:
Die letzten vier Ziffern der DOT-Nummer zeigen das Produktionsdatum. Beispiel: 3023 bedeutet, der Reifen wurde in der 30. Kalenderwoche 2023 hergestellt.
Bedeutung von M+S und Alpine-Symbol bei Sommerreifen
Das M+S-Symbol steht für Mud and Snow (Matsch und Schnee) und kennzeichnet Reifen, die für winterliche Bedingungen geeignet sind. Früher fand man dieses Zeichen auch auf manchen Sommerreifen – heute ist das jedoch unüblich. Seit 1. Januar 2018 gilt eine neue Regelung: Nur Winterreifen und Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke) gelten offiziell als wintertauglich.
Sommerreifen dürfen weiterhin das alte M+S-Zeichen tragen, wenn sie vor dem Stichtag produziert wurden. Es hat aber keine Bedeutung für die Fahreigenschaften im Sommerbetrieb. Wenn du also das M+S-Zeichen auf einem Sommerreifen siehst, musst du dir keine Sorgen machen – der Reifen ist trotzdem für den Sommer geeignet, sofern er nicht älter als zehn Jahre ist.
Kennzeichnung Sommerreifen vs. Winterreifen und Ganzjahresreifen
Damit du beim Reifenwechsel oder -kauf schnell erkennst, welchen Typ du vor dir hast, hilft dir folgende Übersicht:
| Reifentyp | Typische Kennzeichnung | Symbol | Besonderheiten |
|---|---|---|---|
| Sommerreifen | Größe, DOT, Geschwindigkeitsindex | meist kein Symbol | keine Lamellen, glattes Profil, harte Mischung |
| Winterreifen | M+S (bei älteren Modellen), Alpine-Symbol | Schneeflocke im Berg | weiche Mischung, viele Lamellen |
| Ganzjahresreifen | M+S und Alpine-Symbol | Schneeflocke im Berg | Kombination aus Sommer- und Winterprofil |
Merke: Wenn auf einem Reifen kein Alpine-Symbol zu sehen ist und das Profil keine Lamellen aufweist, handelt es sich fast immer um einen Sommerreifen.

Unterschied Sommerreifen Winterreifen – darauf kommt es an
Sommer- und Winterreifen erfüllen unterschiedliche Aufgaben und sind auf verschiedene Witterungsbedingungen abgestimmt. Der Unterschied liegt nicht nur im Profil, sondern vor allem in der Gummimischung und im Fahrverhalten. Wenn du weißt, woran sich beide Reifentypen unterscheiden, kannst du sie leichter erkennen und sicherer fahren.
Unterschiede in Profil und Gummimischung
Der wohl deutlichste Unterschied zeigt sich im Profilbild:
-
Sommerreifen besitzen breite, glatte Profilblöcke mit wenigen Einschnitten. Diese Bauweise sorgt für eine große Auflagefläche und verbessert die Bodenhaftung auf trockenem Asphalt.
-
Winterreifen dagegen haben zahlreiche feine Lamellen. Diese kleinen Einschnitte „verkrallen“ sich im Schnee und sorgen für besseren Grip bei Kälte, Eis und Schneematsch.
Auch die Gummimischung ist entscheidend:
-
Die Mischung von Sommerreifen ist härter, um auch bei hohen Temperaturen stabil zu bleiben.
-
Winterreifen bestehen aus weicherem Gummi, damit sie bei Minusgraden flexibel bleiben und nicht verhärten.
Kurz gesagt:
Sommerreifen = hart und glatt → optimal bei Hitze und trockener Straße
Winterreifen = weich und lamellenreich → ideal bei Kälte und Schnee
Fahreigenschaften von Sommerreifen bei hohen Temperaturen
Im Sommer sind Straßen oft stark aufgeheizt – teils bis zu 60 Grad und mehr. Genau hier zeigen Sommerreifen ihre Stärke:
-
Sie behalten Form und Haftung, selbst wenn der Asphalt weich wird.
-
Der Bremsweg ist auf trockener Fahrbahn deutlich kürzer als bei Winterreifen.
-
Auch bei Nässe bleibt das Fahrzeug stabil, da Sommerreifen mit speziellen Längsrillen ausgestattet sind, die Wasser schnell ableiten.
Winterreifen verlieren in dieser Situation an Leistung: Sie sind für kalte Temperaturen gemacht und werden bei Hitze zu weich. Das führt zu einem längeren Bremsweg, höherem Reifenverschleiß und spürbar ungenauerem Lenkverhalten.
Warum Sommerreifen keine Lamellen haben
Lamellen sind kleine Einschnitte in der Profiloberfläche, die bei Winterreifen für zusätzlichen Halt auf Schnee und Eis sorgen. Im Sommer wären sie allerdings kontraproduktiv:
-
Durch Lamellen würden sich die Profilblöcke zu stark verformen, was den Grip auf trockener Straße mindert.
-
Das Fahrgefühl wäre schwammiger, besonders in Kurven.
-
Der Verschleiß wäre höher, weil sich der Reifen bei Hitze stärker bewegt.
Darum verzichten Sommerreifen bewusst auf Lamellen und setzen stattdessen auf ein stabiles, geschlossenes Profil mit festen Kanten. So bleibt die Kraftübertragung auf den Asphalt präzise – und du profitierst von direkterem Lenkverhalten und kürzeren Bremswegen.
Sommerreifen Profil und Profiltiefe – was ist erlaubt und empfohlen
Das Profil eines Sommerreifens spielt eine entscheidende Rolle für die Fahrsicherheit. Es beeinflusst nicht nur die Haftung auf der Straße, sondern auch den Bremsweg, die Wasserableitung und den Kraftstoffverbrauch. Wer seine Reifen regelmäßig überprüft, kann teure Folgeschäden vermeiden und sorgt für maximale Sicherheit – besonders bei Regen oder hohen Temperaturen.
Gesetzliche Mindestprofiltiefe laut StVZO
In Deutschland schreibt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern für alle Reifen vor – unabhängig davon, ob es sich um Sommer-, Winter- oder Ganzjahresreifen handelt. Diese Tiefe wird an den sogenannten Hauptprofilrillen gemessen, also dort, wo das Profil am tiefsten ist.
Wichtig:
-
Die Messung sollte an mehreren Stellen rund um den Reifen erfolgen, da sich das Profil ungleichmäßig abnutzen kann.
-
Wer mit weniger als 1,6 mm Profiltiefe fährt, riskiert nicht nur ein Bußgeld, sondern gefährdet auch die eigene Sicherheit – besonders bei Nässe.
Bereits ab einer Profiltiefe unter 3 mm steigt das Risiko für Aquaplaning deutlich an, und der Bremsweg verlängert sich spürbar.
ADAC-Empfehlung zur Profiltiefe von Sommerreifen
Der ADAC empfiehlt, Sommerreifen spätestens ab 3 Millimetern Restprofil zu ersetzen, auch wenn sie gesetzlich noch zugelassen wären. Der Grund: Mit zunehmendem Verschleiß verlieren Reifen ihre Fähigkeit, Wasser zuverlässig abzuleiten.
Ein Beispiel:
-
Bei 1,6 mm Restprofil verlängert sich der Bremsweg auf nasser Fahrbahn um bis zu 30 Prozent im Vergleich zu neuen Reifen.
-
Mit 3 mm Restprofil ist die Haftung noch ausreichend, aber bereits deutlich schwächer als bei einem neuen Reifen mit rund 8 mm Profiltiefe.
Tipp:
Für eine schnelle Kontrolle reicht der Zwei-Euro-Münzentest. Ist der silberne Rand der Münze sichtbar, liegt das Profil unter 3 mm – Zeit für neue Sommerreifen.
Wann du deine Sommerreifen wechseln solltest
Neben der Profiltiefe spielt auch das Alter der Reifen eine Rolle. Selbst wenn das Profil noch gut aussieht, kann das Gummi mit der Zeit verhärten und an Elastizität verlieren.
Daher gilt:
-
Reifen sollten nach spätestens acht bis zehn Jahren ersetzt werden – unabhängig von der Profiltiefe.
-
Das Herstellungsdatum erkennst du an der DOT-Nummer auf der Reifenflanke (z. B. „3021“ = 30. Kalenderwoche 2021).
-
Nach etwa fünf Jahren lohnt sich eine jährliche Sichtprüfung auf Risse, Dellen oder ungleichmäßigen Verschleiß.
Sommerreifen kaufen und richtig wechseln
Der Wechsel auf Sommerreifen steht jedes Jahr an, sobald die Temperaturen dauerhaft über sieben Grad liegen. Doch der richtige Zeitpunkt ist nur ein Teil des Ganzen: Auch beim Kauf und bei der Lagerung deiner Reifen gibt es einiges zu beachten. Wer rechtzeitig umsteigt und seine Reifen richtig pflegt, verlängert nicht nur deren Lebensdauer, sondern spart auch Kraftstoff und Geld.
Wann du von Winter- auf Sommerreifen umsteigen solltest
Eine einfache Faustregel hilft dir dabei, den richtigen Zeitpunkt zu finden: „O bis O“ – von Ostern bis Oktober. In dieser Zeit sind die Temperaturen in der Regel stabil genug, um mit Sommerreifen sicher unterwegs zu sein.
Wichtige Hinweise zum Wechsel:
-
Dauerhaft über 7 °C: Sobald die Durchschnittstemperatur über sieben Grad steigt, bieten Sommerreifen die besseren Fahreigenschaften.
-
Wetterlage beachten: Bei Spätfrost oder Schneeschauern lohnt es sich, den Wechsel noch kurz aufzuschieben.
-
Profiltiefe prüfen: Vor dem Aufziehen solltest du das Profil kontrollieren – unter 3 mm empfiehlt sich ein Austausch.
Der rechtzeitige Wechsel ist nicht nur eine Sicherheitsfrage. Fährst du mit Winterreifen im Sommer, erhöht sich der Verschleiß deutlich, und der Bremsweg verlängert sich.
Woran du beim Reifenkauf gute Sommerreifen erkennst
Beim Kauf neuer Sommerreifen lohnt es sich, genauer hinzusehen. Qualität zeigt sich nicht nur im Preis, sondern vor allem in Sicherheit, Langlebigkeit und Kraftstoffeffizienz. Achte auf folgende Punkte:
1. EU-Reifenlabel:
Das Label gibt Aufschluss über drei wichtige Kriterien:
-
Kraftstoffeffizienz (A–E) – beeinflusst den Verbrauch
-
Nasshaftung (A–E) – entscheidend für den Bremsweg bei Regen
-
Geräuschentwicklung (in dB) – je leiser, desto komfortabler
2. Reifentests:
Informiere dich über aktuelle Testergebnisse, etwa von ADAC, Auto Bild oder GTÜ. Sie zeigen, wie sich verschiedene Modelle in der Praxis schlagen.
3. Passende Größe:
Nur Reifen, die zur Felge und zum Fahrzeug passen, dürfen montiert werden. Die zugelassenen Reifengrößen findest du im Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I, Feld 15).
4. Herstellungsdatum:
Neue Reifen sollten nicht älter als zwei Jahre sein. Das Produktionsdatum erkennst du an der DOT-Nummer – die letzten vier Ziffern geben Kalenderwoche und Jahr an.
5. Preis-Leistungs-Verhältnis:
Günstige Reifen müssen nicht schlecht sein, aber Markenprodukte bieten oft eine längere Lebensdauer und bessere Testergebnisse bei Nässe und Bremsverhalten.
Sommerreifen richtig lagern und pflegen
Auch bei der Lagerung lässt sich viel richtig oder falsch machen. Damit deine Sommerreifen ihre Qualität behalten, solltest du Folgendes beachten:
So lagerst du richtig:
-
Reifen reinigen: Vor dem Einlagern Schmutz, Salz und kleine Steine entfernen.
-
Kühl und dunkel lagern: Ideal ist ein trockener Raum ohne direkte Sonneneinstrahlung.
-
Kompletträder liegend lagern, einzelne Reifen ohne Felgen stehend – und regelmäßig drehen, um Druckstellen zu vermeiden.
-
Reifendruck leicht erhöhen (ca. +0,5 bar), da dieser über die Zeit abnimmt.
Tipp:
Kennzeichne beim Abmontieren die Position jedes Reifens (z. B. „VL“ für vorne links). Beim nächsten Wechsel kannst du sie tauschen – das sorgt für gleichmäßigen Abrieb und verlängert die Lebensdauer.
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